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Home-Spa: Erholung in den eigenen vier Wänden
Stress aus, Relaxen an – das kam in letzter Zeit viel zu selten, oder? Jetzt legen wir die To-do-Liste beiseite und starten mit unserem Rundum-Wohlfühlprogramm in unserem Home-Spa – herrlich!
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Ein Vollbad, in dem wir bis zum Hals versinken können, wirkt sehr entspannend auf die Muskeln und Gelenke.© iStock
Vollbäder schenken uns wohlige Wärme
Ab in die Wanne und den Stress des Alltags draußen lassen! Ja, so ein Vollbad tut Körper und Seele gut. Was gibt es zu beachten? Das Wasser sollte zwischen 36 und 38 Grad warm sein – und bitte nicht länger als 20 Minuten in der Wanne bleiben. Da das warme Wasser die Haut austrocknen kann, sind Badezusätze unerlässlich, die besonders sanft reinigen und die Haut bis in die Tiefe pflegen. Bonus: Sie hüllen das gesamte Zimmer in einen richtig tollen Wohlfühl-Duft!
Massagen relaxen den ganzen Körper
Was darf bei einem Rundum-Wellness-Programm nicht fehlen? Na klar: eine Massage! Da wir keinen Profi-Masseur zu Hause haben, eignen sich hierfür Trockenbürsten: Tools aus Holz, mit denen wir einfach über bestimmte Körperpartien rollen können. Auch Nagelbetten, die ähnlich wie bei der Akupunktur Verspannungen lösen können, bieten sich an. Und auch für das Gesicht gibt es Massagegeräte, die relaxend wirken und regelmäßig angewandt sogar feine Fältchen reduzieren sollen. Mit Cryo- oder Wärme-Tools können gezielt Triggerpunkte bearbeitet werden
Düfte, die unsere Stimmung aufhellen
Es gibt Düfte, die sich erwiesenermaßen positiv auf unsere Seelenlage auswirken. Ob als Aroma-Spray für den Raum, als Duschgel, wenn’s mal schnell gehen muss oder als Cremebad – wenn wir eine kleine Aroma-Therapie zu Hause machen, nutzen wir so die Kraft der Düfte, um einmal so richtig abschalten zu können.
Öle & Lotions verwöhnen trockene Haut
Nachdem wir uns sanft (!) abgetrocknet haben, geht es an die Pflege. Die darf im Winter gerne ein bisschen reichhaltiger ausfallen: Öle etwa nähren trockene Haut nachhaltig. Alternativ können wir auch auf Bodylotions mit wertvollen Pflanzenöl-Essenzen setzen. Und: keine Angst vor Gesichtsöl! Die haben in der Regel eine schnell einziehende, nicht fettende Textur.
Fußpflege wirkt bis in die Zehen
Nicht jeder hat eine Badewanne, aber ein Fußbad tut fast genauso gut wie ein Vollbad. Ob in einem Gerät mit eingebauter Sprudelmassage oder klassisch in einer einfachen Plastikwanne – Entspannung und warme Füße sind garantiert. Danach können wir auf intensiv pflegende Masken setzen. Bye-bye, Hornhaut! Und wenn die Beine nach einem langen Tag müde sind, helfen Cremes mit ausgewählten Pflanzenextrakten. Diese einfach in kreisenden Bewegungen sanft einmassieren.
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Verwendete Quellen: IN