Horoskop: Diese Sternzeichen sind bösartig

Eins ist sicher: Horoskope können uns Hinweise über den Charakter eines Menschen geben. Dazu zählen leider nicht nur positive Eigenschaften, sondern auch negative. Und ob wir es hören wollen oder nicht: Einige Sternzeichen sind einfach bösartiger als andere. Jeder von uns kennt mindestens eine Person im Bekanntenkreis, die einem mit ihrem fiesen und hinterlistigen Verhalten das Leben erschwert. Vermutlich gehört diese Person zu den drei bösartigsten Astro-Zeichen.

Skorpion: Skorpione haben den schlechtesten Ruf unter den Sternzeichen. Das liegt daran, dass sie als besonders rachsüchtig gelten und anderen das Leben gerne mal zur Hölle machen, sollte ihnen Unrecht getan worden sein. Wer das Wasserzeichen einmal hintergeht, sollte schleunigst in Deckung gehen. Wie sein tierischer Namensgeber hat der Skorpion einen giftigen Stachel, der er nur zu gerne einsetzt.

Zwilling: Zwilling-Geborene haben bekanntlich zwei Gesichter. Nach außen hin wirken sie interessiert und sind in Gesprächen sehr kommunikativ, doch hinterm Rücken machen sich Zwillinge gerne über ihre Mitmenschen lustig. Das ist nicht nur unehrlich, sondern richtig böse! Um das zu bekommen, was sie wollen, nehmen sie es mit der Ehrlichkeit auch nicht immer so genau.

Widder: Der Widder gilt als ungeduldig und aggressiv – und kann mit seinen Aussagen andere Menschen schnell verletzten. Das ist ihm allerdings egal. Er sieht seine Fehler nicht wirklich ein und liebt es, wenn andere nach seiner Pfeife tanzen. So egoistisch und rücksichtslos zu sein, ist ziemlich bösartig.

Achtung: Nicht nur das Horoskop ist entscheidend

Natürlich sind nicht alle Menschen mit dem Sternzeichen Skorpion, Zwilling oder Widder bösartig. Und mit Sicherheit gibt es auch Menschen, die nicht zu den oben genannten Sternzeichen gehören, aber trotzdem ziemlich böse sein können. Unsere Charaktereigenschaften werden nämlich nicht nur vom Sternzeichen, sondern auch vom Aszendenten, der Kindheit und den allgemeinen Lebensumständen geprägt.

Der Artikel ist ursprünglich auf jolie.de erschienen.

Verwendete Quelle: natune.net