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Cantaloupe Melone: Kleine Italienerin
Typisch für die Zuckermelone ist die raue, beige bis hellbraune Schale. Sie verdankt ihren Namen der italienischen Stadt Cantalupo. Ihr Fruchtfleisch ist orange, hat einen besonders aromatischen Geschmack und sobald sie einen angenehm süßlichen Geruch verströmt, ist sie reif.
Honigmelone: Lecker mit Schinken
Wer hätte das gedacht, aber sie ist tatsächlich mit der Gurke verwandt – das sieht man an den Kernen im hellen, grünlich-weißlichen Fruchtfleisch. Die Melone mit der sonnengelben Schale reift nicht nach. Wenn man sie in einem kühlen, dunklen Raum lagert, dann hält sie zwischen einer und zwei Wochen. Ist sie einmal angeschnitten, sollte man sie allerdings schnell essen oder die Schnittstelle mit Frischhaltefolie vor dem zu schnellen Austrocknen schützen.
Galia Melone: Süße Versuchung
Unverwechselbar ist das Netzmuster auf der Schale, ihr Fleisch ist weißlich-grün. Reife Früchte sind außen gelb und duften angenehm. Außerdem wirkt das Netz runzlig und rau. Ist die Schale grün und glatt, braucht sie noch etwas mehr Zeit zum Nachreifen.
Wassermelone: Genuss in XXL
Mit nur 30 Kalorien pro 100 Gramm ist die wasserhaltige Vitamin C-Bombe ideal für unsere Bikinifigur. Für den Reifetest einfach mit dem Fingerknöchel an die Schale klopfen – es sollte hohl oder dumpf klingen. Ein weißer Fleck an der Unterseite deutet auf Unreife hin. Eine ganze Melone hält sich im Kühlschrank bis zu drei Wochen.
Melone mal anders! Rezept für den per fekten Sommer-Cocktail
Ein paar Blätter frische Minze, etwas Limettensaft und Zucker zerdrücken und mit pürierter Wassermelone mischen. Einen Schuss Rum dazugeben und mit Wasser und Crushed Eis auffüllen. Wer lieber eine alkoholfreie Variante hätte, lässt den Rum ganz einfach weg.
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Verwendete Quellen: OK!