Mit Caro um die Welt: I love... Amalfiküste! | OK! Magazin

Mit Caro um die Welt: I love... Amalfiküste! - Ich nehme euch mit zu den schönsten Reisezielen - Teil 24: Italiens Küste

Ich bin echter Reise-Junkie, liebe Sport und esse für mein Leben gerne. Keine Angst: Weder bin ich Millionärin noch habe ich 100 Tage Urlaub im Jahr – und trotzdem schaffe ich es als berufstätige Frau regelmäßig, angesagte Metropolen, Inseln und Regionen dieser Welt zu besuchen. In dieser Woche nehme ich euch mit an die wunderschöne Amalfiküste!

Zugegeben, der Weg an die Amalfiküste ist etwas umständlicher, aber die Mühe lohnt sich absolut. Ich bin mit Lufthansa über München nach Neapel geflogen und hab mir dort ein Mietauto genommen, um dann noch 1,5 Stunden Richtung Amalfi zu fahren. Ich bin mir sicher, dass ihr diese Küste genauso lieben werdet wie ich, denn sie ist einfach traumhaft schön. Positano ist definitiv das Dörfchen an der Küste, das mich am meisten beeindruckt hat, schlafen würde ich da dennoch nicht. Der Tourismus dort boomt, deswegen sind die Preise enorm. Mein Tipp: Übernachtet lieber im Nachbardörfchen Praiano. Wer nicht einen Ausflug nach Capri macht, ist selber schuld! Natürlich war ich auch auf dieser wundervollen Insel... Mehr dazu erfahrt ihr demnächst in der OK! und auf OKmag.de!

Positano ist eine beeindruckende Stadt, die man unbedingt gesehen haben sollte. Mein Tipp: Übernachtet lieber in einem der Nachbarorte. Positano selbst ist nämlich absoluter Touri-Ort und daher mega teuer. © privat

Die leckerste Pizza auf der Strecke von Neapel an die Amalfiküste findet ihr bei „Pizzeria da Peppe e Daniele"! Leider hat das Restaurant keine Website. Wenn ihr also wissen wollt, wo genau diese Pizzeria ist, schickt mir eine Email und ich gebe euch die Adresse. Die Pizza hat tatsächlich nur 4,50 Euro gekostet - und war ein Traum! © privat

Frisches Obst bekommt ihr fast an jeder Kurve an der Amalfiküste - herrlich. © privat

Kurven, Kurven, Kurven! Wirklich nix für Leute mit schwachem Magen. © privat

Wahnsinn, wie beliebt die süßen Fiat 500 hier sind. Wirklich gefühlt alle 200 Meter steht so ein Auto in den buntesten Farben. © privat

Ich muss nicht wirklich viel zu diesem Foto sagen, oder? Selbst ich war sprachlos von diesem Anblick. Habt ihr schon mal so eine wunderschöne Wasserfarbe gesehen? © privat

Kurz vor Positano gibt es einen größeren Platz mit Souvenirladen und einer Heilige-Maria-Statue. Von dort aus hat man einen wundervollen Blick auf das Küstenstädtchen. © privat

Cin, cin! Bei diesem Traumwetter musste unbedingt eine Abkühlung her. Nicht wundern, Italien ist leider wirklich nicht günstig. © privat

Die Napolitaner machen wirklich alles aus Limonen. Ihr müsst unbedingt einen Limoncello trinken (mindestens) und Limoncello-Eis probieren! © privat

Von Positano, Sorrento und Amalfi aus kann man die Fähre nach Capri nehmen. Die Überfahrt kostet hin und zurück ca. 17 Euro und dauert etwa 40 Minuten. Die Tickets kann man vorher schon online kaufen. Wer mit dem Mietauto ankommt, sollte lieber in einem der ersten Parkhäuser parken, denn die sind wesentlich günstiger, kosten pro Tag nur 20 Euro. Näher an der Fähre kosten sie 5 Euro pro Stunde! © privat

Wenn ich noch einmal an die Amalfiküste fahre, werde ich definitiv wieder in der „Villa Gianlica" übernachten. Das Preis-Leistungsverhältnis dort ist der absolute Hammer! Alles ist super schön idyllisch und sauber. http://www.villagianlica.it © privat

Buongiorno! Eine unbezahlbare Sicht mit leckerem Frühstück hatte ich in der „Villa Gianlica". Ich hätte stundenlang verweilen und die Sicht genießen können. © privat

Buon appetito! Auch das Lunchen sollte man bei dieser Sicht genießen. Absolut empfehlen kann ich das Restaurant „Kasai" in Praiano. Abends herrscht hier eine Bombenstimmung mit lauter Musik und alle sind ausgelassen und feiern - halt typisch italienisch! Ihr dürft euch übrigens nicht wundern, wenn um 20 Uhr noch nienand da ist, die Italiener essen nämlich sehr viel später als wir. https://www.facebook.com/KASAI-1381187365513871/ © privat

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