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1. Richtiger Zeitpunkt
Den zeigt die Pflanze sogar von ganz alleine an – und zwar, indem sie Ableger bildet. Beim Umtopfen ist es wichtig, den Wurzelballen vorsichtig zu lockern und alte Erde sowie abgestorbene Blätter zu entfernen. Anschließend die Pflanze in den neuen Topf setzen und angießen.
2. Perfekter Topf
Wie die meisten Pflanzen fühlt sich auch die Aloe vera in einem atmungsaktiven Topf aus Ton oder Terrakotta am wohlsten. Flache, breite Gefäße eignen sich besonders gut, da sie eher in die Breite als in die Tiefe wächst. Zudem sollte der neue Topf im Durchmesser etwa drei bis fünf Zentimeter größer sein als der alte. Das verhindert Überwässerung und fördert das Wachstum der Wurzeln.
3. Das passende Substrat
Hier eignet sich trockene, durchlässige und sandige Erde am besten, wie zum Beispiel spezielle Kakteen- oder Sukkulentenerde aus dem Baumarkt. Alternativ kann man auch auf normale Zimmerpflanzenerde zurückgreifen und die zusätzlich mit einem Drittel Sand mischen. Übrigens: Topft man die Pflanze regelmäßig in frisches Substrat um, braucht man sie nicht zu düngen.
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Verwendete Quellen: OK!