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Wäschewaschen mit Köpfchen: Nie mehr Löcher oder Mief
Ein Leben ohne Waschmaschine? Heute unvorstellbar. Doch unsere Kleidung kommt nicht immer so tipptopp aus der Trommel, wie wir es uns wünschen …
Die besten Mittel bei Wäsche-Frust
Da hat was abgefärbt, da bleiben Flecken oder aber Gerüche – und manchmal kommen sogar Gerüche oder gar Löcher hinzu… Das alles muss aber nicht sein!
Gelbe Schweißflecken?
Solche Ränder sind ein Fall für Essigessenz: Mit Wasser im Verhältnis 1:5 mischen, das Kleidungsstück über Nacht darin einweichen. Dann ab in die Maschine.
Muffige Wäsche?
Schuld sind Bakterien. Die wiederum entstehen bei zu wenig Waschmittel oder ständig zu kurzen und kalten Programmen. Nach jeder Wäsche auch unbedingt die Maschinentür und die Einspülkammer offen lassen, damit das Innere gut trocknen kann!
Kaltwaschen: geht das?
Moderne Waschmittel (z .B. von Ariel) liefern bereits bei kälteren Temperaturen wie 20 oder 30 Grad eine hervorragende Reinigungsleistung. Nebeneffekt: Wer bei 30 statt 60 Grad wäscht, braucht weniger Strom und spart bis zu immerhin 37 Euro im Jahr.
Streifen auf schwarzer Jeans?
Die Ursachen sind vielfältig: Die Maschine war zu voll beladen, das Waschpulver zu hoch dosiert, die Jeans nicht auf links gedreht, oder du hast das Sparprogramm benutzt. Meist lassen sich die Streifen mit einem feuchten Tuch abwischen.
Welche Waschmittel?
Aller guten Dinge sind drei. Du brauchst ein Vollwaschmittel für Weißes, am besten in Pulverform. Außerdem ein Colorwaschmittel für Buntes – flüssig oder Pulver – und zu guter Letzt ein Feinwaschmittel für Wolle und Feines. Alles andere ist unnötig!
Streifenshirt waschen?
Zählt das nun zu weißer oder dunkler Kleidung? Eine Testwäsche per Hand, bei der du den Stoff aneinander reibst, hilft bei der Entscheidung. Färbt sich das Wasser, gehört es in die Buntwäsche!
Löcher im Pulli?
Natürlich können Motten Schuld sein, möglicherweise aber hast du vorm Waschen Reiß- und Klettverschlüsse nicht geschlossen. Knöpfe dagegen dürfen offen bleiben.
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