Peter Klein: Nach der Scheidung rechnet er mit Iris Klein ab
Iris und Peter Klein (beide 57) sind seit wenigen Tagen offiziell geschieden. Für das Ex-Paar, das sich Anfang 2023 nach dem berüchtigten Dschungelcamp-Skandal getrennt hatte, war der endgültige Schlussstrich nach eigenen Angaben wie ein Befreiungsschlag. Kein Wunder, denn immerhin sind mittlerweile beide schon wieder in neuen Beziehungen. Während Iris glücklich mit ihrem neuen Freund Stefan verlobt ist, machte auch Peter Klein vor wenigen Stunden seine Liebe zu Yvonne Woelke (45) offiziell. Eigentlich könnte nun endlich Ruhe einkehren, doch das ist nicht der Fall - im Gegenteil!
Weigerte sich Iris, Peters Angebot anzunehmen?
Nachdem Iris Klein schon kurz nach der Scheidung erneut gegen Peter und Yvonne gestichelt hatte - unter anderem, weil sie ihrem Ex-Mann 100.000 Euro zahlen muss - holte der nun via Instagram zum Gegenschlag aus. In einem Reel offenbarte der 57-Jährige, nicht länger zu dem Thema schweigen zu wollen: "Wenn ich könnte, würde ich rückblickend Folgendes ergänzen: Das Ergebnis der heutigen Ehe-Scheidung war letztendlich das, was wir vor 18 Monaten schon auf Mallorca besprochen hatten. Mit einer Ausnahme, dass es ihr jetzt aufgrund ihrer schlechten finanziellen Situation nicht möglich ist, den Betrag von 100.000 Euro in einer Summe zu zahlen, sondern dass sie diesen in zehn Raten begleichen muss", so der 57-Jährige. "Hierzu sage ich nur: Lächerlich."
Iris Kleins Verhalten nach der Scheidung bezeichnete Peter Klein weiterhin als "Schmierentheater". Dass seine Ex-Frau ihm die 100.000 Euro zahlt, sei im März 2023 so abgemacht worden, denn offenbar hatte die 57-Jährige auch eine andere Option: "Sie hätte zu diesem Zeitpunkt auch die andere Option wählen können, die ich anbot. Ich verzichte komplett auf das Geld und sie verpflichtet sich, notariell beglaubigt, ab dem Zeitpunkt nicht mehr über mich oder Yvonne in der Öffentlichkeit zu sprechen oder uns zu thematisieren. Diese Option hat sie aber abgelehnt", behauptet der Musiker.
"Hat ihr einen Karriereschub eingebracht"
In seinen Augen hätte Iris Klein nicht eingewilligt, weil "sie dann dieses ganze Schmierenthater, welches sie die letzten 18 Monate vollführt hat, dann nicht hätte machen können. Diese Geschichte, die sie seit Januar 2023 inszeniert hat, hat ihr ja, so wie man es verfolgen kann, einen mächtigen Karriereschub eingebracht", so Peter. Immerhin sei sie in den letzten anderthalb Jahren gleich für mehrere Reality-Shows angefragt worden, auch ihre Follower bei Instagram seien in die Höhe geschossen. Offenbar kann Peter Klein es nicht verstehen, dass ihm stets vorgeworfen wurde, berühmt werden zu wollen, während es vor allem Iris gewesen sei, die von all dem profitiert hatte: "Letztendlich wollte ich lediglich Musik machen und dafür werde ich ausgelacht und verspottet und mein Vorhaben von Iris ins Lächerliche gezogen", prangert er in dem Statement weiter an. In seinen Augen seien er und Yvonne Woelke "letztendlich die Opfer der Fantasie und der Hirngespinste von Iris" gewesen.
Was wohl Iris Klein zu Peters öffentlichter Abrechnung sagt? Das bleibt wohl vorerst abzuwarten ...
Verwendete Quellen: Instagram