Amanda Bynes: Jahrelanger Drogenmissbrauch und Depressionen
Amandy Bynes feiert ihr Comeback. Passend dazu hat sich die Schauspielerin dazu entschieden dies in der alljährlichen „Paper“-Ausgabe „Break the Internet" zu tun. Auf dem Cover zeigt sich Amanda im schicken Business-Look mit offenen Haaren. Die verrückten Zeiten scheinen vorbei zu sein. Sie erzählt zum ersten Mal, wie es zu ihren Drogenabstürzen kam. Nachdem sie neben Emma Stone in der Teenie-Komödie „Easy A" („Einfach zu haben“) mitspielte, verkündete sie 2010, die Schauspielerei aufzugeben.
verrät die Kalifornierin im Interview. Und so beendete Amanda mit 24 Jahren ihre Schausspielkarriere. Was folgte, waren jahrelanger Drogenmissbrauch und Depressionen. Sie habe Ecstasy und die Partydroge Molly genommen, so die Schauspielerin, die mit 16 anfing, Marihuana zu rauchen. Wenn sie in der Öffentlichkeit auftauchte, wirkte die Brünette verwirrt. 2014 wurde sie beim Klauen erwischt.
„Ich fühle mich so schrecklich, krank und traurig“
Den Geschmack von Alkohol konnte Amanda nie leiden. Also griff sie zu Drogen. Sie habe begonnen mit anderen Leuten abzuhängen und isolierte sich von ihrer Familie.
Verwirrte Tweets standen an der Tagesordnung. Es folgten hunderte von Schlagzeilen. Sogar ihre Eltern hat sie mit dem Tod gedroht. Daraufhin schickten sie ihr Kind in eine Psychiatrie.
Worte, die einen traurig machen: „Alles, woran ich mein ganzes Leben gearbeitet habe, habe ich durch Twitter irgendwie ruiniert“.
„Drogen haben mich zu einer völlig anderen Person gemacht“
Seit vier Jahren ist die Blondine, die seit drei Jahren an einem Mode-Institut studiert, nun clean. Auch mit der Schauspielerei möchte sie wieder anfangen. Die Tage ihrer Drogenexperimente seien lange vorbei. Mit ihren "experimentierenden" Zeiten hofft sie, dass Andere aus ihren Fehlern lernen können: „Mein Rat an alle, die mit Drogenmissbrauch zu kämpfen haben, seid vorsichtig, weil Drogen können das Leben echt verändern. Drogen haben mein Gehirn kaputt gemacht. Es hat mich wirklich zu einer völlig anderen Person gemacht es war, als wäre ein Alien in meinen Körper eingedrungen“.