Lynn ist ihr Vormund
Die 28-Jährige ist durch ihre bipolare Störung nicht mehr in der Lage sich um ihr eigenes Leben zu kümmern - Entscheidungen zu treffen. Ihre Mutter kümmerte sich daher bisher um ihre Finanzen und traf Entscheidungen für ihre Tochter.
Neuer Gerichtsbeschluss
Von dem Gericht wurde gestern erneut beschlossen, dass Lynn auch weiterhin der Vormund bleibt, wie „Access Hollywood“ berichtet. Im Juni wird es dann die nächste Anhörung geben, bei der neu über die Vormundschaft verhandelt werden soll.
"Amanda macht sich gut"
Amandas Anwalt erklärte erleichtert gegenüber dem Portal:
Das war nicht immer so. Noch vor einigen Wochen irrte sie verwirrt durch Los Angeles, schlief auf einer Couch inmitten eines Einkaufszentrums und twitterte wirre Nachrichten, auch über ihre Familie.
Seit ihre Mutter wieder die Entscheidungskraft über sie hat, scheint Amanda wieder auf dem richtigen Weg zu sein. Hoffentlich bleibt das auch so.