Amira Aly: Sie verlässt die VOX-Sendung "Prominent"
Amira Aly (32) war im Januar 2022 voller Freunde, denn da stieß sie zu dem Moderatoren-Team des VOX-Boulevardmagazins "Prominent". Nach drei Jahren ist nun aber Schluss wie die "Bild" aus Senderkreisen erfuhr. Ebenfalls bestätigte die Ex von Oliver Pocher (46) selber die Neuigkeiten gegenüber dem Medium:
Nach drei wunderschönen Jahren verlasse ich die Sendung zum Ende des Jahres auf eigenen Wunsch. Wohin mich mein Moderationsherz verschlägt, sehen wir bald. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein ereignisreiches Jahr 2025 und danke dem gesamten ‚Prominent‘-Team für die wundervolle Zeit.
Die letzte "Prominent"-Sendung, durch die Amira führen wird, lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Schon am kommenden Sonntag wird die hübsche Brünette ein letztes Mal vor der VOX-Kamera stehen.
Amira Aly: Auch ihr Management tauschte sie aus
Seit der Trennung von Oliver Pocher hat sich geschäftlich bei Amira Aly einiges getan. Erst kürzlich stieg sie aus ihrer eigenen Kosmetik-Firma "Fayble" aus. Jene wird nun von Pocher alleine weitergeführt. Des Weiteren hat sich Amira ein neues Management gesucht. Jahrelang war sie bei demselben wie ihr inzwischen Ex-Mann Oliver Pocher. Bei jenem war außerdem auch Amiras neuer Partner Christian Düren (34) unter Vertrag. Der "taff"-Moderator suchte sich allerdings bereits nach der Bekanntgabe der Beziehung ein neues Management.
Amira Aly nutzt nach der Trennung die letzten Wochen des Jahres 2024, um sich von von Dingen zu trennen, die sich für sie nicht mehr richtig anfühlen. Dies machte sie auch Mitte November in einer Folge ihres Podimo-Podcasts "Liebes Leben" deutliche: "Alte Zöpfe abschneiden – das habe ich in den letzten Monaten häufiger getan (…) Es ist so ein schönes Gefühl, sich von Dingen, die nicht gesund sind, die einem nicht guttun und die einem sogar sehr viel Ärger eingebrockt haben, zu trennen und zu sagen: Ich bleibe mir treu, ich fahre meine Linien gerade und sauber." Genau richtig so! Fans von Amira müssen außerdem nicht traurig sein, dass sie ihren "Prominent"-Job aufgibt, denn jene soll schon konkrete Karrierepläne für die Zukunft haben.
Verwendete Quellen: Bild