Amy Winehouse stand in London mal wieder vor Gericht. Am vergangenen Donnerstag und Freitag musste die Sängerin vor einem Richter aussagen...
Laut Anklage soll Winehouse bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung einen weiblichen Fan angegriffen haben - dabei hatte die Frau nur um ein gemeinsames Foto gebeten
Amy plädierte auf "nicht schuldig"
Nach ihrem Karibik-Urlaub auf St. Lucia ist Amy Winehouse wieder in London
Mit Perlenkette und Kostüm sah Amy sogar wieder richtig gepflegt und schmuck aus
Immer an ihrer Seite: Vater Mitch Winehouse. Er unterstützt seine 25-jährige Tochter in jeder Angelegenheit und hält immer noch zu ihr
Amy wird ins Gericht gebeten. Im Saal bestritt sie die Vorwürfe und plädierte auf "nicht schuldig". Sie sagte aus, sie hätte sich von der Frau bedroht gefühlt und sie nur mit ihrem Arm weggestossen
Schnell noch eine Zigarette - Amy Winehouse muss zum Gerichtstermin. Am Donnerstag konnte noch kein Urteil gefällt werden. Es mussten noch mehrere Zeugen verhört werden
Nachdem die Richterin am Freitag alle Zeugen gehört hatte, sprach sie Amy frei
Freispruch für Amy Winehouse: Das Gericht konnte nicht ausschließen, dass es sich bei dem Vorfall, um einen Unfall handelte
Mit weißer Bluse und gewohnter Bienenkorbfrisur erschien Winehouse vor Gericht
Nach ihrem Freispruch soll Amy extrem verwirrt und durcheinander gewesen sein
Sie blieb nach der Urteilsverkündung noch einige Minuten auf der Anklagebank sitzen
Amy Winehouse wurde natürlich auch vom Gerichtszeichner gemalt
So sieht der Londoner Gerichtszeichner die 25-jährige Sängerin