Anna-Maria Ferchichi: Lässt Bushido sie mit den Kindern allein?
Es reicht! "Ich hatte schon bessere Tage. Ich bin maximal gestresst", macht sich Anna-Maria Ferchichi (42) bei ihren Followern Luft. Die Achtfach-Mutter ist am Ende ihrer Belastungsgrenze. "Es ist viel los. Ich muss für zehn denken", stöhnt sie in einer Instagram-Story. Private, aber vor allem berufliche Koordinierung steigen ihr über den Kopf. "Es überrennt mich alles ein bisschen. Mein Kopf rattert, rattert, rattert. Mir geht es dann gar nicht gut. Dann vermisse ich die alten Zeiten, in denen ich einfach nur zu Hause Mama war und als das meine einzige Aufgabe war. Das ist schon alles viel manchmal, was wir jetzt machen", erklärt sie.
Stimmt. Mit ihrem Mann Bushido (46) dreht sie TV-Dokus über ihre Großfamilie, produziert einen Podcast und tourte damit Ende Oktober sogar durch Deutschland – während der Nachwuchs in Dubai bleibt. "Es ist völlig neu für mich, wenn ich nicht bei den Kindern sein kann. Es sind eine Menge Kinder, eine Menge Dinge, die zu erledigen sind. Das belastet mich."
Enttäuscht von Bushido – "Keine Unterstützung und kein Verständnis"
Helfende Hände reichen ihr zwar die Vollzeit-Nannys, aber mentalen Support erfahre sie von niemandem. Vor allem nicht von ihrem Ehemann. "Emotional kriege ich einfach nicht so viel zu Hause. Da kommt dann einfach nichts. Keine Unterstützung und kein Verständnis. Ich bin anders aufgewachsen. Ich habe dafür ein ganz anderes Verständnis. Was ich von meinem Partner anscheinend nicht erwarten kann. Das macht die Sache noch viel schwieriger", seufzt sie. "Das war schon immer so." In ihrer Resignation schwingt Wut mit. Und Mut, etwas daran ändern zu wollen. "Es belastet mich einfach sehr!" Ein digitaler Hilfeschrei, den primär Bushido hören sollte. Zieht sie ansonsten Konsequenzen?
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