Ashley Ellerin (†22) mit 47 Messerstichen getötet
Es ist kaum vorstellbar, dass Ashton Kutcher den Tod seiner Ex-Freundin jemals verarbeitet hat: Im Jahr 2001 wurde Ashley Ellerin Opfer von Michael Gargiulo, der als "Hollywood Ripper" insgesamt zehn Menschen umgebracht haben soll.
Ashton Kutcher kam in Mordnacht zu spät
Besonders tragisch: Der 41-Jährige kam damals zu spät, denn eigentlich wäre er in der Mordnacht mit seiner damligen Freundin verabredet gewesen, um mit ihr auf die Grammy-Aftershow-Party zu gehen. Als Kutcher zu Ashley Ellerins Wohnung kam, hielt er die Blutspuren auf dem Boden für Rotwein und verließ den Tatort unwissentlich darüber wieder, dass seine Freundin zu diesem Zeitpunkt bereits tot war.
Erst am nächsten Tag schaltete Ashton schließlich die Polizei ein. Der Vater der Verstorbenen gab dem Schauspieler damals eine Mitschuld:
Höchststrafe: Michael Gargiulo zum Tode verurteilt
Im Mai 2019 musste der Zweifach-Vater nun selbst in Los Angeles vor Gericht aussagen und im Detail erläutern, was er in der Tatnacht getan hat. Dabei bestand offenbar nie ein Zweifel an der Schuld des berüchtigten Mörders, denn wie "Radar Online" berichtet, ist jetzt - 18 Jahre später - ein eindeutiges Urteil gefallen: Michael Gargiulo muss mit dem Leben für seine grausamen Taten büßen:
soll es im Plädoyer geheißen haben.
Bei Ashton Kutchers Ex-Freundin soll der Mörder besonders brutal vorgegangen sein, wie "Mirror" berichtet. Demnach habe der "Hollywood Ripper" 47 Mal auf die damals 22-Jährige eingestochen und sie fast enthauptet.
"Hollywood Ripper" bestreitet Taten bis heute
2008 war Michael Gargiulo nach einem Messerangriff auf seine 27-jährige Nachbarin in Santa Monica festgenommen worden. Die Frau überlebte die Attacke und sagte vor Gericht aus. Mit Hilfe von DNA-Spuren konnte der gesuchte Mörder wenige Wochen später eindeutig überführt werden.
Bis heute streitet der Mörder seine Taten ab. Seine Anwälte versuchten die Jury zu überzeugen, dass ihr Mandant an einer psychischen Störung gelitten habe und sich nicht mehr an die Vorfälle erinnern könne - vergeblich.
Diese Artikel könnten dich auch interessieren: