Kein Happy End für Michèle de Roos und Niko Griesert
Bei Michèle de Roos und Niko Griesert war es Liebe auf den dritten Blick. An das Gefühls-Wirrwarr des elften Bachelors können wir uns alle sicher noch zu gut erinnern. Niko schickte Michèle kurz vorm Finale heim, holte sie zurück – und übergab dann doch Mimi Gwozdz die finale Rose. Doch direkt nach seiner Entscheidung merkte Niko, dass er doch lieber Michèle will.
Und dieses Mal sah alles nach einem Happy End aus: Schnell zog das "Bachelor"-Paar zusammen und eigentlich wirkten die beiden immer glücklich zusammen. Doch im August überraschte Michèle ihre Fans mit der Nachricht, dass sie ausgezogen ist.
Gegenüber "Bild" erklärte die 29-Jährige:
Es war ein laufender Prozess. Es gibt immer Höhen und Tiefen in einer Beziehung. Streitigkeiten gehören natürlich auch dazu. Es gab verschiedene Differenzen in der Vergangenheit, jedoch gab es kein ausschlaggebendes Ereignis dafür. Es ist natürlich schade, dass es jetzt so gekommen ist.
Michèle de Roos offenbart ihre größte Angst
Michèle richtet sich aktuell ihre neue Wohnung ein und muss sich erst einmal daran gewöhnen, wieder alleine zu wohnen. Dabei stößt sie auch an ihre Grenzen. Die Immobilienfachwirtin musste jetzt ganz allein ein Gewitter überstehen – eben ohne Niko, der ihr Halt gibt.
Wind ist meine größte Angst, das kann ich gar nicht haben, das ist so ein Trauma aus meiner Kindheit,
offenbarte Michèle ihren Fans und erklärte auch, was die Ursache für ihre Angst ist:
Ich muss gerade fünf gewesen sein. Damals waren wir in Ungarn am Meer und auf einmal ist es soo stürmisch geworden, meine Mami war hochschwanger und die haben wir erst einmal nicht wieder gefunden.
Ihr Vater und sie flüchten damals in ein Restaurant, die Fenster zerschlugen, so Michèle.
Zwar ist damals alles gut ausgegangen. Dass so ein Erlebnis Spuren bei einem kleinen Mädchen hinterlässt, überrascht aber wohl nicht.
Die komplette "Bachelor"-Staffel mit Niko Griesert und Michèle de Roos kannst du dir jederzeit noch einmal auf RTL+ ansehen.
Verwendete Quelle: Instagram