Altersunterschied zu groß? "Bachelor"-Bekanntheit Yasmin Vogt & TikToker Garry Secret bekommen Hate
Yasmin Vogt (24) ist nach ihrem "Bachelor in Paradise"-Eklat wieder vergeben. Das Reality-Sternchen gab vor ein paar Monaten bekannt, mit TikTok-Star Garry Secret (18) liiert zu sein. Das Liebes-Outing kam jedoch nicht bei allen gut an. Der Grund: Yve und Garry trennt ein Altersunterschied von sechs Jahren, was für viele offenbar zu viel ist. Vor allem in der Anfangszeit ihrer Beziehung mussten die beiden deshalb viel Kritik einstecken. Eine Reaktion, womit das Paar nicht gerechnet hat.
Auf der Release-Party zu Momo Chahines Song "Egal (Na Na Na)" in Dortmund erklärt Yve exklusiv gegenüber OKmag.de:
Ich hätte nicht gedacht, dass der Altersunterschied so schlecht ankommt, weil wenn er sechs Jahre älter wäre, hätte niemand was gesagt. Klar, 18 und 24 ist vielleicht nochmal was anderes als 30 und 36, aber dass so negative Kommentare kommen, hätte ich nicht gedacht.
Allerdings dürfe man auch nicht übersehen, dass die beiden auch viel Support bekommen. "Das vergisst man immer, wenn viel Hass kommt. Dann lässt man sich auch mal schnell vom Negativen einholen. Aber ich hätte niemals gedacht, dass man teilweise so angegangen wird dafür", so Yve.
Ehrliche Beichte! "Am Anfang war es schwierig für uns"
Bereut, ihre Beziehung öffentlich gemacht zu haben, haben die beiden zu keinem Zeitpunkt. Trotzdem stellten die Negativ-Kommentare eine große Belastungsprobe für das junge Glück dar. Garry gibt zu:
Am Anfang war es schwierig für uns beide. Ich glaube, auch unser Umfeld hat gesehen, dass das für uns nicht so einfach war und dass wir über jeden Schritt nachgedacht haben.
Yve und Garry haben jedoch zusammen gehalten, wie der TikToker weiter erklärt: "Die Kommentare, die uns erreicht haben, haben uns am Anfang getroffen, wir haben viel darüber gesprochen." Inzwischen können die Kritiker den Turteltauben nichts mehr anhaben. Yve und Garry nutzen ihre Reichweite sogar dafür, um anderen Paaren, die ebenfalls einen Altersunterschied haben, Mut zu machen.
Verwendete Quelle: Eigenes Interview
