Barbara Schöneberger optimistisch für den ESC 2024: "Nicht der letzte Platz!"
Fast schon mit banger Sorge blicken viele dem „Eurovision Song Contest“ am 11. Mai in Malmö entgegen. In den beiden vergangenen Jahren belegte Deutschland jeweils den beschämenden letzten Platz, 2021 den vorletzten (alle Platzierungen bekommst du hier). Germany 12 Points? Das gab’s lange nicht mehr!
Doch nun möchte Isaak Guderian (29) den ESC-Fluch brechen. Mit seinem Lied „Always On The Run“ will er uns vor der Pleite bewahren. Das könnte klappen. Auch Barbara Schöneberger (50) hat vor dem ESC in Schweden ein gutes Gefühl und bekräftigt: „Es wird auf jeden Fall nicht der letzte Platz!“
Die beliebte TV-Blondine, die vor dem großen Finale den Countdown aus Malmö moderiert, gibt sich zuversichtlich. Laut ihrer Prognose könnte es diesmal endlich wieder ein deutsches Erfolgserlebnis geben. „Ich finde den super, ich finde den Song super“, sagt die Entertainerin in ihrem Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ über den deutschen Teilnehmer. In der Tat: „Always On The Run“ ist ein eingängiger Popsong, der im Gedächtnis bleibt.
Isaak Guderian: Auf ein Glitzer-Outfit wartet man vergebens
Und Isaak Guderian ist ein Interpret, der mit kräftiger Stimme und viel Charisma punktet. Auf ein Glitzer-Outfit und aufwendige Tanzeinlagen wartet man bei dem zweifachen Familienvater aus dem ostwestfälischen Espelkamp vergebens. Bereits während der Schulzeit machte er Straßenmusik. „Musik ist der einzige Zufluchtsort, bei dem ich so sein kann, wie ich bin“, sagt er über seine große Leidenschaft. Zeitweise lebte er auch von Hartz IV, doch seinen Traum, andere mit seiner wunderbaren Stimme zu verzaubern, gab er niemals auf. Jetzt kann er sich beweisen und Deutschland beim ESC retten. Ehefrau, Eltern, seine Schwiegermutter und sein ältester Sohn werden ihn nach Schweden begleiten. Was für ein toller familiärer Rückhalt!
Wir halten unserem Kandidaten Isaak Guderian ganz fest die Daumen und hoffen, dass Barbara Schöneberger mit ihrer guten Prognose tatsächlich recht behält ...
Dieser Artikel erschien zuerst in der Prinz-Ausgabe der "Woche der Frau".