Bastian Schweinsteiger: Diese Verwechslung sorgte für einen Lacher
Die Augen vieler deutschen Fußballfans waren am gestrigen Abend (23. Juni) auf den Fernseher gerichtet, denn um 21 Uhr bestritt die deutsche Nationalelf ihr drittes und damit letztes Gruppenspiel. Dieses Mal ging es gegen die Schweiz und schon im Vorfeld war klar: Das wird keine leichte Partie! Die ARD übertrug das Fußballspektakel und mit dabei waren damit wieder Moderatorin Esther Sedlaczek (38) und Ex-Fußballprofi Bastian Schweinsteiger (39). Der Weltmeister steht für den Sender als Experte vor der Kamera, bewertet fachkundig die Szenarien auf dem Platz. Das sollte auch beim Spiel Deutschland gegen die Schweiz nicht anders sein. Während seines gestrigen Jobs ist ihm jedoch kurzerhand ein peinlicher Patzer unterlaufen. Kurz vor der Schalte wurde ihm nämlich von einem Assistenten ein Kaffee gereicht. Sedlaczek fragte daraufhin ganz begeistert: "Was ist denn das hier für ein Service?". Als Schweinsteiger darauf antworten wollte, passierte es: Er bewegte seinen Kaffeebecher anstatt seines Mikrofons zum Mund! Ein Moment, der definitiv zum Schmunzeln einlädt! Bastians Moderationskollegin Esther machen den Fußballprofi natürlich sofort auf seinen Fauxpas aufmerksam:
Du brauchst dein Mikro! Du brauchst immer noch dein Mikro. Wir wollen dich schon noch hören.
Sofort korrigierte Schweinsteiger seinen Patzer und antwortete schließlich auf die Frage seiner Kollegin: "Top-Service".
Bastian Schweinsteiger: Er leistete sich bereits beim Warmmachen der Mannschaft einen Patzer
Die Verwechslung seines Kaffeebechers mit einem Mikrofon war tatsächlich nicht der einzige Patzer, der Bastian Schweinsteiger an jenem Fußballabend unterlief. Während die Nationalelf sich vor dem Spiel warm kickte, flog ein Ball zur Seitenlinie. Natürlich konnte der Weltmeister von 2014 nicht anders und versuchte den Ball mit einem Hackentrick zurück zu Thomas Müller zu spielen – was ihm leider nur mäßig gelang. Seine Moderationskollegin Esther Sedlaczek daraufhin: "Kicker-Note 3". Das löste bei dem 39-Jährigen natürlich Empörung aus. Er protestierte: "Guck mal den Pass jetzt an! Der Thomas hat sich keinen Millimeter bewegen müssen." Jener Pass gelang Bastian nun mühelos. Puh, Ehre gerettet!
Verwendete Quellen: ARD