Bastian Yotta: "Manipulierte Inhalte"
Kürzlich machte ein Coaching-Video von Bastian Yotta die Runde, in dem er mit sexistischen Aussagen das Internet gegen sich aufbrachte:
Mit diesen frauenfeindlichen Worten verlor der Unternehmer nicht nur viele Fans, sondern auch mögliche Kooperationen mit deutschen TV-Sendern.
Gegenüber "OK!" wies er vorerst alle Schuld von sich, behauptete, dass es sich bei dem Skandal-Clip um "manipulierte Inhalte" handelt. Seine Aussagen seien lediglich ironisch gewesen: "In diesem Video sieht man ganz klar, dass daran herumgeschnitten wurde."
Bastian Yotta: Harte Kritik von Anti-Mobbing-Coach
Während Yotta also vor wenigen Tagen noch von Sarkasmus sprach, scheint er seine Strategie jetzt noch einmal geändert zu haben. Im "Instagram"-Live-Stream mit Anti-Mobbing-Coach Carsten Stahl, zeigt er plötzlich Einsicht: "Es gibt keine Erklärung oder Entschuldigung dafür. Ich übernehme die volle Verantwortung. [...] Das Video gehört zu den Fehlern meines Lebens."
Wie ehrlich diese Worte sind, ist fraglich. Das findet auch Carsten Stahl, der den 43-Jährigen heftig kritisiert:
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Yotta betont, sich geändert zu haben und nicht mehr der Playboy zu sein, der er früher einmal war. Seine neue Freundin, die er in den USA in der Kirche kennengelernt hat, trägt er angeblich auf Händen. Mit dieser Aussage widerspricht er sich selbst, schimpft der Gewaltpräventionsberater: "Aber du zeigst deine Freundin regelmäßig als Objekt, als wenn sie deine Trophäe ist. Das zeigst du deinen ganzen Followern und machst deine eigene Freundin zu einer Wichsvorlage für Tausende Typen. Ein richtiger Mann hat sowas nicht nötig. Du führst sie vor, sagst aber, du bist heute ein anderer."
Der Experte kauft Yotta seine Entschuldigung also nicht wirklich ab. Das letzte Wort ist hier mit Sicherheit noch nicht gesprochen ...