"Bauer sucht Frau"-Anna & Gerald Heiser: Giftschlangen-Drama! - Große Sorge bei dem TV-Paar

Für "Bauer sucht Frau"-Gerald, 34, wanderte Anna Heiser, 29, nach Namibia aus. Doch dass das Leben in dem afrikanischen Land auch so manches Risiko mit sich bringt, das musste das beliebte TV-Paar jetzt am eigenen Leib erfahren …

Nach Fehlgeburt: Anna und Gerald schauen nach vorn

Vor drei Jahren lernten sich Anna und Gerald in der beliebten RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" kennen und lieben. Die beiden heirateten sogar wenig später und die 29-Jährige riss alle Zelte in Deutschland ab, um zu ihrer großen Liebe nach Namibia auszuwandern.

Das Liebesglück schien perfekt, bis das Paar vor einigen Monaten eine traurige Nachricht öffentlich machte: Die 29-Jährige erlitt eine Fehlgeburt: "Wir haben unser erstes Baby verloren. Aber mehr möchte ich nicht dazu sagen. Wir müssen das erst mal verarbeiten", erzählte sie damals gegenüber "Bunte".

Mittlerweile sind einige Wochen vergangen, in denen Anna Heiser ihre "Instagram"-Fans immer wieder offen und ehrlich an ihrer Trauer teilhaben ließ, aber auch zeigte, dass sie nach vorne schaut und sich nicht unterkriegen lässt.

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Anna und Gerald bangen um ihre Hündin

Jetzt hat das Paar allerdings riesigen Grund zur Sorge, denn: Ihre Hündin Owca wurde von einer Giftschlange gebissen! Das machte die 29-Jährige jetzt öffentlich:

Owca wurde von einer Schlange gebissen. Wir haben sie direkt zum Tierarzt gebracht, da die unbedingt Antigift und Kortison bekommen musste. Wir wissen leider nicht, welche Schlange es war, deswegen konnte der Arzt nicht das richtige Antigift geben. Sie hat gute Chancen, es zu schaffen, weil sie groß und jung ist. Drückt bitte die Daumen, dass sie die Nacht übersteht,

berichtet die TV-Darstellerin die dramatische Situation.

Doch wenig später die erfreuliche Nachricht: Die Hündin hat die Nacht überstanden! "Owca hat den Schlangenbiss überlebt! Sie ist wieder Zuhause und humpelt durch die Gegend", ließ Anna ihre Follower wissen.

"Das Leben in Afrika ist kein Ponyhof"

Über den Berg sei der Vierbeiner allerdings noch nicht, denn nach wie vor sei nicht sicher, von was für einer Giftschlange die Hündin tatsächlich gebissen wurde: "Wir müssen jetzt die Wunde beobachten und hoffen, dass es sich nicht entzündet, weil wenn es eine Puffotter war, dann stirbt das Gewebe ab." Anna Heisers Resümee:


Das Leben in Afrika ist kein Ponyhof. Aber hoffentlich lernt sie darauf. Denn wenn man den wilden Tieren Freiraum gibt, dann tun sie einem nichts.
 

Unsere Daumen sind gedrückt, dass Owca ganz schnell wieder gesund wird!