Bella Hadid: Abgetaucht! So schlecht ging es ihr wirklich

Bella Hadid: Abgetaucht! So schlecht ging es ihr wirklich

Bella Hadid gibt endlich preis, warum sie abgetaucht ist. Der Grund ist ein längerer Krankenhaus-Aufenthalt…

Schock-Diagnose bei Bella Hadid

Sie ist ein Schatten ihrer selbst! Angestrengt, blass und erschöpft blickt Bella Hadid (26) in die Kamera. Das sonst so strahlende Topmodel ist kaum wiederzuerkennen. Grund: Die US-Amerikanerin leidet an Lyme-Borreliose. Fast 15 Jahre muss sie schon dieses "unsichtbare Leiden" ertragen, was ihr bereits einiges abverlangte. "Hunderte Tage chronische Lyme-Borreliose, chronische Krankheiten, Co-Infektionsbehandlungen", zählt Bella als Ursachen für ihre langen Qualen auf. Mehrfach fehlte sie als Jugendliche deshalb in der Schule. Als Erwachsene musste sie ihre Arbeit als Model oftmals niederlegen – zuletzt war sie im Juli abgetaucht

In diesem Zustand zu leben, der sich mit der Zeit und der Arbeit verschlechterte und in dem ich gleichzeitig versuchte, mich selbst, meine Familie und die Menschen, die mich unterstützen, stolz zu machen, hatte mich auf eine Weise belastet, die ich nicht wirklich erklären kann, 

gibt sie offen zu.

Topmodel ist wieder gesund - "Ich komme zurück, wenn ich bereit bin"

Damit ist nun allerdings Schluss! Nach etlichen Behandlungen sei sie "endlich gesund". Weiter erklärt Bella Hadid: "Mir geht es gut und ihr müsst euch keine Sorgen machen." Was für ein Glück! 

Das alles ist für die Schönheit aber nicht selbstverständlich. Sie weiß, dass sie das nicht nur ihrem starken Willen zu verdanken hat, sondern auch ihrer Mama Yolanda (59). "Ich bin meiner Mutter so dankbar, dass sie alle meine medizinischen Unterlagen aufbewahrt hat, immer an meiner Seite stand, zu mir gehalten, mich beschützt und unterstützt hat, aber vor allem dafür, dass sie mir immer geglaubt hat", schreibt Bella auf Instagram. 

Eine starke Aktion, ihr Leiden so öffentlich zu machen! Wie es nun mit ihrer Modelkarriere weitergeht, gibt sie aber nicht preis. Bella Hadid verdeutlicht nur: "Ich komme zurück, wenn ich bereit bin." Doch eine Sache steht definitiv fest: Sie kehrt taffer zurück, als sie je war. Denn aus dem langen Leidensweg konnte sie etwas Wichtiges lernen: "Wenn man kämpft, wird es besser." Und genau das tut sie!

Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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