Ben Affleck & Jennifer Lopez: Liebes-Chaos!

Ben Affleck & Jennifer Lopez: Liebes-Chaos!

Nach der Trennung ist vor dem Liebes-Comeback! Aber kann der neuerliche Beziehungsanlauf von Ben Affleck und Jennifer Lopez funktionieren?

Trotz Trennung: Ben Affleck und Jennifer Lopez halten Händchen und küssen sich

Knapp vier Wochen nach ihrem Gang zum Scheidungsanwalt hält Jennifer Lopez (55) wieder Händchen mit Noch-Ehemann Ben Affleck (52)! Beim Familienbrunch im schicken Beverly Hills Hotel konnten sie laut der Nachrichtenagentur „Page Six“ die Finger nicht voneinander lassen. 

Ben und JLo sind in der Polo Lounge und halten Händchen und küssen sich. Die Kinder sind bei ihnen, aber an einem separaten Tisch, 

berichteten aufgeregte Augenzeugen. Dabei haben es die Sängerin und der Schauspieler sogar absichtlich darauf angelegt, zusammen fotografiert zu werden. Schließlich gilt das Nobelhotel als Promi-Hotspot, vor dem die Paparazzi nur so lauern. Hier diniert kein Prominenter, der nicht gesehen werden will. 

"Sobald Ben und Jen zusammen waren, konnte er seine Hände nicht mehr von ihr lassen"

Geplant hatten Bennifer einträchtige Fotos, die signalisieren sollten, wie beide trotz Trennung ihre Patchwork-Familie pflegen – zumal JLos Tochter Emme (16) und Bens Sohn Fin (15, früher Seraphina) BFFs sind und nicht durch eine Scheidung entzweit werden wollen. Doch warum wurden die angeblich verhassten Fast-Geschiedenen im selben Auto fotografiert? Sprit sparen wollten sie sicher nicht! „Sobald Ben und Jen zusammen waren, konnte er seine Hände nicht mehr von ihr lassen“, berichtet ein Augenzeuge. „Die sexuelle Chemie zwischen ihnen war schon immer sehr ausgeprägt. Sie fühlen sich noch zueinander hingezogen.“ 

Hat die Trennung etwa neue Leidenschaft entfacht? „Distanz kann eine Chance sein, sich über die eigenen Gefühle wieder klar zu werden, vielleicht auch wieder den Partner zu vermissen“, erklärt Beziehungscoach Eric Hegmann. „Es geht dabei aber nicht um eine reinigende Pause, sondern um die Ruhe vor einem Neubeginn. Der kann aber nur funktionieren, wenn tatsächlich eine neue Grundlage geschaffen wird.“ 

Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Print-Ausgabe von "IN".