Brad Pitt: Stich ins Herz von Tochter Vivienne

Los Angeles - Brad Pitts Tochter Vivienne Jolie-Pitt scheint nichts mehr mit ihm zutun haben zu wollen: Sie hat seinen Nachnamen abgelegt.

Collage Vivienne und Angelia Jolie vs Brad Pitt
Tochter Vivienne Jolie-Pitt möchte wie Mama Angelina Jolie heißen, nicht wie Papa Brad Pitt© Getty Images

Brad Pitt: Tochter Vivienne will nicht mehr seinen Nachnamen tragen

Autsch, das dürfte Brad Pitt (60) ganz schön wehgetan haben: Seine Tochter Vivienne Jolie-Pitt (15) scheint nicht einmal mehr den Namen mit ihm teilen zu wollen. Dass die beiden kein gutes Verhältnis zueinander haben, ist kein Geheimnis, doch nun scheint die 15-Jährige auch die letzte Verbindung zu ihrem Vater kappen zu wollen. Vivienne arbeitet gemeinsam mit ihrer Mutter Angelina Jolie (48) am Broadway-Musical "The Outsiders", im Programmheft zu diesem wird sie unter Vivienne Jolie genannt - der zweite Teil ihres Nachnamens fehlt. Offensichtlich hat Vivienne kein Interesse daran, auf dem Papier noch Jolie-Pitt zu heißen! Ob der Teenager Papas Nachnamen nur für das Projekt abgelegt hat oder ob es sich hierbei tatsächlich um eine offizielle Namensänderung handelt, ist (noch) nicht bekannt.

Brad Pitt: Zwei Töchter legen seinen Nachnamen ab

Allerdings wäre Vivienne nicht das erste der "Brangelina"-Kinder, das darauf verzichtet, Papas Namen zu tragen. Auch ihre Schwester Zahara (19) entschied sich dazu, sich öffentlich nur mit dem Nachnamen Jolie vorzustellen: Als sie am Spelman College der "Alpha Kappa Alpha"-Schwesternschaft beitrat, stellte sie sich dort als Zahara Marley Jolie vor. 

Während die beiden Schwestern also eindeutig die Verwandtschaft mit Mama Angelina Jolie bevorzugen, sieht es bei Shiloh Jolie-Pitt (18) anders aus. Shiloh scheint eher zum Papa zu tendieren, zog sogar bei Angelina aus, um bei Brad Pitt einziehen zu können. Immerhin ein Trost für den Schauspieler, der dennoch ganz schön traurig darüber sein dürfte, dass sich nun auch ein zweites seiner Kinder öffentlich von ihm distanziert ...

Verwendete Quellen: People