Bradley Cooper fehlt anfangs Verbindung zu Tochter Lea: "Sie könnte ein Arschloch sein"

In wenigen Tagen wird Bradley Cooper (49) für seine Nominierung als "Bester Hauptdarsteller" im Biopic "Maestro" bei den Oscars 2024 auflaufen. Zu Hause dürfte ihm vor allem eine Person ganz fest die Daumen drücken: Töchterchen Lea De Seine Shayk Cooper (6). Das Mädchen stammt aus Bradleys Beziehung mit Supermodel Irina Shayk (38).
Im "Armchair Expert"-Podcast gesteht der Hollywood-Star nun erstmals öffentlich, wie er sich im Jahr 2017 wirklich gefühlt hat, als seine damalige Partnerin die gemeinsame Tochter zur Welt gebracht hat: "Die ersten acht Monate dachte ich: 'Ich weiß gar nicht, ob ich das Kind wirklich liebe.' [...] Ich bin fasziniert davon, ich kümmere mich gern um sie. Würde ich sterben, wenn jemand mit einer Pistole reinkommt? Es sind doch nur ein paar Monate! ... Sie könnte ein Arschloch sein!"

Entsetzen nach Baby-Beichte - "Manche Dinge sollten nicht öffentlich geteilt werden"

Ganz schön harte Worte, die Bradley Cooper öffentlich über sein eigenes Kind fällt. Anschließend fügt er zwar hinzu, dass es inzwischen keine Frage mehr sei, ob er Lea liebe, dennoch erntet er bittere Kritik für seine Aussagen im Netz. Unter einem Instagram-Post, in dem der Schauspieler zitiert wird, hagelt es verachtende Kommentare wie "Manche Dinge sollten nicht öffentlich geteilt werden, sodass dein Kind sie später sehen kann", "Nimm diesen Scheiß mit in dein Grab oder zu deinem Therapeuten", "Bitte Gott, lass sie das niemals lesen" und "Stell dir vor, du wärst seine Tochter und würdest das lesen".
Obwohl Bradley mit seinen Worten niemals beabsichtigt hat, seine Tochter zu verletzen, und umgehend erklärt, dass es sich bei dieser Gefühlslage nur um die ersten Monate nach der Geburt gehandelt hat, werden diese Aussagen über Lea nun für immer im Netz zu lesen sein. Bitter!

Verwendete Quellen: "Armchair Expert"-Podcast, Instagram