Britney Spears: Karriere-Aus nach Familiendrama
Schreie, Tränen und tiefe Verzweiflung in einem Therapiezentrum in Malibu. Die Patientin: Britney Spears! Die Sängerin hat sich in einer psychiatrischen VIP-Nervenklinik in Malibu Hilfe gesucht, um die Sorgen um ihren todkranken Vater zu verarbeiten. Ausgerechnet das nutzt ihr Ex-Mann Kevin Federline jetzt schamlos für seine Zwecke aus – und sorgt damit für den nächsten mentalen Zusammenbruch!
Aber von Anfang an: Britneys Papa Jamie, 66, kämpft seit einem Dickdarm-Durchbruch und einer Not-OP Ende letzten Jahres um sein Leben.
erklärte die Sängerin im Januar und cancelte ihre "Domination"-Show in Las Vegas.
Vor Kurzem dann die nächste Operation, nach der es schwere Komplikationen gegeben haben soll. Zu viel für die labile Britney!
30 Tage checkte die Zweifach-Mom nun in die Rehab ein, um wieder klarzukommen. "Wir alle brauchen manchmal eine kurze 'Ich-Zeit'", postete sie auf Instagram. Die Söhne Jayden, 12, und Sean, 13, sollten während der Therapie bei ihrem Vater Kevin leben. Doch anstatt seiner Ex in dieser Situation beizustehen, will der mit seinem Daddy-Dienst dreist abkassieren!
Angeblich bekommt er pro Monat 40.000 Dollar (ca. 35.000 Euro) Ehegattenunterhalt. Doch nun besteht der ehemalige Tänzer auf viel mehr Kohle. Die ihm zugesprochene Summe reiche nicht, um seine Kinder zu unterhalten. Im Ernst?
Werden ihr jetzt auch noch die Kinder weggenommen?
Noch viel schlimmer ist aber, dass sich Kevin laut Insidern das alleinige Sorgerecht erstreiten will.
verrät die Quelle seinen Plan. Kevins Chancen für eine erneute Anhörung stehen gut – immerhin hat sich Britney mit der freiwilligen Einweisung in die Psychiatrie quasi selbst disqualifiziert. Ein Albtraum!
Während sie hilflos im "Promises Treatment Center Malibu" sitzt, gerät alles, was sie sich in den letzten Jahren beruflich und privat aufgebaut hat, außer Kontrolle. Britney soll deshalb in der Klinik einen Nervenzusammenbruch gehabt haben. "Sie weinte nur noch und schrie, dass Kevin ihr Leben zerstören will", berichtet eine Mitarbeiterin der Klinik.
Kein Wunder, dass Freunde befürchten, Britney könnte wieder so abstürzen wie 2007, als sie völlig die Kontrolle über ihr Leben verlor: "Ihr Vater war ihre größte Stütze. Wenn er stirbt – und Kevin ihr die Jungs nimmt – was hat sie dann noch?"
Text: Meike Rhoden
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