Cher hat Angst um ihren Sohn Elijah Blue Allman
Oje, was ist nur mit Chers (77) jüngstem Sohn los? Die Sängerin hat nun die Vormundschaft für Elijah Blue Allman (47) beantragt, da sie befürchtet, dass er schwerwiegende Drogenprobleme hat. Die Musikerin glaubt nicht, dass er fähig ist, finanzielle gute Entscheidungen zu treffen, und möchte ihm diese daher nun abnehmen. Den Antrag soll sie am 27. Dezember eingereicht haben, wie diverse US-Medien berichtet haben. In diesem hieß es, Elijah sei “derzeit aufgrund schwerwiegender psychischer Probleme und Drogenmissbrauchs nicht in der Lage, sein Vermögen zu verwalten". Laut Gerichtsdokumenten, die beim Los Angeles Superior Court eingereicht wurden, soll Cher demnach beantragt haben, die alleinige Verwalterin der Finanzen ihres Jüngsten zu sein.
Der 47-Jährige bekommt regelmäßig Geld ausgezahlt, welches sein verstorbener Vater Gregg Allman für ihn angelegt hat. Doch seine Mutter hat Angst, dass er dies für Drogen anstatt für seine Grundbedürfnisse ausgibt.
Cher ist besorgt, dass ihr Sohn "sein Leben aufs Spiel setzt"
Wie "People" berichtet, soll laut der Akte ein Verwalter "dringend benötigt" werden, um "Elias Eigentum vor Verlust oder Verletzung zu schützen". Den Dokumenten zufolge sei Elijahs allein lebende Frau Marie Angela King nicht als Verwalterin der Finanzen geeignet, da "ihre turbulente Beziehung von einem Kreislauf aus Drogenabhängigkeit und psychischen Krisen geprägt war".
In der Akte heißt es: "Elijah hat Anspruch auf regelmäßige Auszahlungen seines Vermögens, aber angesichts seiner anhaltenden psychischen Gesundheits- und Drogenprobleme ist seine Mutter besorgt, dass alle an ihn ausgezahlten Gelder sofort für Drogen ausgegeben werden und ihrem Sohn vielleicht kein Vermögen mehr übrig bleibt oder er sein Leben aufs Spiel setzt." Cher habe "unermüdlich daran gearbeitet, Elijah in Behandlung zu bringen und ihm Hilfe zu verschaffen". In letzter Instanz will sie ihm nun scheinbar helfen, indem sie seine Finanzen verwaltet.
Verwendete Quellen: People, Rolling Stone, New York Post