Cheyenne Ochsenknechts Hündin "Blümchen wäre fast gestorben"
Eigentlich nimmt Cheyenne Ochsenknecht (23) ihre Follower auf Instagram regelmäßig mit durch ihren Alltag und ihr Leben auf dem Bauernhof. Doch über die Weihnachtsfeiertage, die Zeit, in der die meisten Menschen das Beisammensein mit ihren Liebsten genießen, wurde es still auf dem Account der Blondine. Einblicke, wie Cheyenne gemeinsam mit ihrem Mann Nino und den beiden Kindern Weihnachten gefeiert hat, fehlten. Aus einem traurigen Grund, wie sie nun verraten hat.
Blümchen, die Berner Sennenhündin der kleinen Familie, war schwer krank und lange war für Cheyenne und Nino nicht klar, ob sie weiterhin leben würde. "Blümchen wäre fast gestorben", berichtete die 23-Jährige von dem "großen Unglück in der Familie". Am Wochenende vor Weihnachten war bei dem Tier ein großer Tumor entdeckt worden. "Und wenn ich groß sage, dann meine ich groß", so Cheyenne.
"Das will ich nie wieder durchmachen"
Der Tierarzt habe ihr und Nino dann kaum Hoffnungen gemacht, denn die Operation sei nicht nur sehr schwierig, sondern auch kaum erfolgversprechend. Das Paar entschied sich dennoch für den Eingriff, immerhin ist Blümchen gerade einmal sechs Jahre alt und hätte eigentlich noch einige Jahre vor sich. "Ich lasse sie nicht einfach so gehen", entschied Cheyenne sich. Gesagt, getan: Für den 29. Dezember wurde eine OP angesetzt. Über die Weihnachtstage hieß es also warten, bangen und hoffen für die Familie - auch für Cheyennes Eltern Natascha und Uwe Ochsenknecht sowie für ihre Schwiegereltern.
Die 23-Jährige und ihr Mann hatten sich bereits auf einen Abschied von ihrer geliebten Hündin eingestellt, mit dieser gekuschelt und Gipsabdrücke von ihrer Pfote machen lassen. Letztendlich gab es dann aber doch noch ein Happy End, denn die OP verlief bestens. Es wurde festgestellt, dass Blümchen einen gutartigen Tumor hat, die Chancen, dass Blümchen sich vollständig erholen wird, stehen also gut. Ein riesiges Glück für Cheyenne, die nun endlich wieder aufatmen kann. "Die letzten Wochen vor Weihnachten und bis jetzt bzw. nach der OP waren echt Horror", ließ sie verlauten. "Das will ich nie wieder durchmachen!"
Verwendete Quellen: Instagram
