Cheyenne Ochsenknecht: Sie hatte eine einsame Kindheit

Tragisch! Cheyenne Ochsenknecht fühlte sich als kleines Mädchen von ihrer ganzen Familie vernachlässigt. In einer Talkshow erzählte sie jetzt, dass sie von einer Nanny aufgezogen wurde.

Cheyenne Ochsenknecht: Traurige Enthüllung über ihre Kindheit

Dass Cheyenne Ochsenknecht (24) seit einiger Zeit kein gutes Verhältnis zu Papa Uwe Ochsenknecht (68) hat, daraus macht sie keinen Hehl: "Ich war mit meinem Papa immer sehr eng, vor allem früher, da meine Mama schwer krank war. Irgendwann hat sich das auseinandergelebt." Aktuell hätten die beiden gar keinen Kontakt, dafür sei das Verhältnis zu Mama Natascha Ochsenknecht (60) umso enger. Doch das war nicht immer so, gibt Cheyenne jetzt in der ARD-Talkrunde "deep und deutlich" zu. Ihre ganze Kindheit war von Einsamkeit geprägt: "Mein Papa war natürlich nie da, weil er damals, als ich auf die Welt gekommen bin, vor 24 Jahren, in seiner vollen Blüte vom Schauspielen war. Meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war, und meine Brüder waren in der 'Wilde Kerle'-Blüte, die habe ich auch nicht wirklich gesehen." 

"Meine Mutter war zweimal klinisch tot"

Statt mit ihren Eltern Ausflüge zu machen oder mit ihren Brüdern Jimi Blue (32) und Wilson Gonzalez (34) zu spielen und zu streiten, verbrachte die heute 24-Jährige die meiste Zeit mit einer Nanny. Minka, ein kroatisches Kindermädchen, kümmerte sich hauptsächlich um die kleine Cheyenne. Doch die beiden konnten sich nicht wirklich gut leiden: "Es war nicht so eine blühende Zeit, weil die echt nicht so nett zu mir war, aber es ging halt nicht anders. Meine Mutter war zweimal klinisch tot, und es war eine schwierige Zeit."

Umso glücklicher ist die Blondine heute über ihr eigenes Familienleben. Zusammen mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits (29) hat sie zwei Kinder: Tochter Mavie (3) und Sohn Matteo (1). Die vier leben auf einem Hof in der Steiermark mit vielen Tieren, weit weg vom Rampenlicht. Ihren Kids will Cheyenne wohl eine geborgenere Kindheit bieten, als sie selbst sie hatte.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.