- Chris Broy trennte sich im vergangenen Jahr von Eva Benetatou
- Die beiden stritten und beschuldigten sich daraufhin monatelang in der Öffentlichkeit
- All das Drama hat ihn dazu verleitet, zur Flasche zu greifen
Chris Broy: Er griff zur Flasche
Chris Broy hat 2021 so einiges erlebt. Nachdem er vor einem Jahr die Trennung von Eva Benetatou bekannt gab, folgte ein monatelanger Rosenkrieg zwischen den beiden. Als dann Sohn George Angelos auf die Welt kam, schien es, als wenn sich die beiden Eltern ihrem Kind zuliebe zusammenreißen würden, doch auch der Frieden währte nur vorübergehend. Ausgerechnet die Darstellung ihres Sohnes in der Öffentlichkeit entfachte den Streit aufs Neue. Da sowohl Eva als auch Chris als Influencer tätig sind, teilen sie ihren Alltag mit ihren Fans, und zu dem gehört natürlich auch ihr Kind. Doch während Eva beschlossen hat, ihren Sohn aus genau diesem Grund zu zeigen, ist Chris strikt dagegen, was einen erneuten Zoff zwischen den beiden ausgelöst hat. Zuletzt begleitete sogar ein Kamerateam von RTL die Taufe des kleinen George Angelos.
All die Aufregung scheint nicht nur bei Eva Spuren hinterlassen zu haben, auch an Chris gingen die Strapazen der vergangenen Monate nicht spurlos vorbei. Denn wie er jetzt gestanden hat, hat er immer öfter zur Flasche gegriffen, um mit dem Druck fertig zu werden.
Chris Broy: "Alkohol trinken, um Probleme zu lösen"
Der Influencer gesteht:
Habe gemerkt, dass ich eventuell mehr oder weniger angefangen habe, Alkohol zu trinken, um Probleme zu lösen...ganz ganz falscher Weg!
Oje! Doch dank seines Sohns George hat Chris den Mut gefunden, seinen Konsum anzugehen und einzuschränken:
Dann kam mein Sohn auf die Welt und ich habe es komplett gelassen. [...] Ich kann Spaß ohne Alkohol haben und bin jeden Tag fit! Und hab dieses ekelhafte Gefühl eines Katers nicht mehr.
Seit fast einem Jahr hat er nun schon keinen Tropfen mehr getrunken. Zum Glück hat Chris noch die Kurve bekommen!
Wenn du oder jemand aus dem Umfeld Probleme mit dem Alkoholkonsum hat, kannst du dich unter 01806 313 031 an die Sucht- und Drogenhotline wenden oder bei www.kenn-dein-limit.de informieren.
Verwendete Quelle: Instagram