Eva Benetatou: Öffentlicher Rosenkrieg
Bereits im letzten April verkündete Eva Benetatou unter Tränen das Liebes-Aus mit Chris Broy – der Rosenkrieg zwischen den beiden schien sich allerdings erst in den letzten Wochen so richtig zuzuspitzen.
In den Medien zeichnete sich schnell ein schlechtes Bild von Chris ab, der demnach für seine TV-Karriere seine schwangere Freundin zu Hause sitzen ließ, dann angeblich auch noch mit Jenefer Riili anbandelte und sich schließlich trennte.
Immer wieder stichelte Eva in der Vergangenheit gegen ihren Ex und Jenefer, woraufhin die beiden heftige Hass-Nachrichten im Netz bekamen – die Ex-"Berlin Tag & Nacht"-Darstellerin wurde sogar mit ihrem Leben bedroht, woraufhin Chris in einem 45-Minütigen Statement seine Version der Trennung schilderte.
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Chris Broy: "Es ist jetzt nunmal so passiert"
Aktuell scheint sich die Situation der frischgebackenen Eltern wieder etwas entspannt zu haben. Eva stellte kürzlich klar: "Wir haben ein neutrales Verhältnis. Wir sind Eltern und das respektiere ich, das respektiert er und wir geben unser Bestes als Eltern. Für mich habe ich die Vergangenheit hinter mir gelassen und schau nach vorn."
Jetzt sprach Chris Broy gegenüber "Promiflash" erneut über die Trennung von seiner Ex-Verlobten und den anschließenden öffentlichen Rosenkrieg:
Demnach wolle Chris positiv in die Zukunft blicken und betonte: "Wenn wir das jetzt so öffentlich gemacht haben, dann sollten wir den Leuten da draußen auch öffentlich zeigen, dass wir einen Weg gefunden haben, für unser Kind da zu sein." Alles möchte er zwar nicht mit seinen Fans teilen, aber der 32-Jährige wolle einen gesunden Weg finden: "Vor allem mit meinem Sohn, ihm mehr Zeit schenken, eine intensive Bindung aufbauen." Tatsächlich betonte Eva vor Kurzem, dass das Verhältnis zwischen Chris und seinem Sohn nicht das Beste sei.
Verwendete Quelle: Promiflash