Instagram-Story von Jenny Frankhauser lässt Chris Töpperwien ausrasten
Wenn es um Kinder geht, versteht Chris Töpperwien (49) keinen Spaß. Der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer hat es sich bereits vor einiger Zeit zur Aufgabe gemacht, auf das Fehlverhalten zahlreicher Eltern hinzuweisen. Insbesondere Influencer, die ihren Alltag in den sozialen Medien dokumentieren, stechen dem Wahlamerikaner dabei ins Auge. Erst kürzlich hat Chris sich Spielerfrau Ina Aogo (34) vorgeknöpft, nachdem sie sich bei ihren Followern nach geeigneten Apps für ihren zweijährigen Sohn erkundigt hat. Chris kann seine Wut kaum in Worte fassen, als er in seiner Instagram-Story deutlich wird: "Mal ehrlich, wie kann man so hohl sein?! Das ist doch unfassbar! Die sollten am besten alle keine Kinder kriegen!"
Als Vater eines einjährigen Sohnes spricht sich Chris Töpperwien gegen eine zu frühe Digitalisierung aus und betont mehrfach, dass man den Kleinen lieber echtes Spielzeug statt Smartphones und Tablets in die Hand drücken sollte. Statt seinen Sohn Lino (1) vor den Fernseher zu setzen, schaltet Chris ein Hörspiel ein und spielt oder kuschelt intensiv mit seinem Kind. Als der Fernsehdarsteller Ende November eine Instagram-Story von Jenny Frankhauser (31) entdeckt, schrillen bei Chris alle Alarmglocken.
Einjähriger sitzt mit ungesichertem Laptop auf der Rückbank - "Unfassbar!"
Auf dem Bild, das Chris Töpperwien in seiner eigenen Story teilt, ist zu sehen, wie ihr Sohn Damian (1) in einem Kindersitz auf der Rückbank angeschnallt ist. Zwischen den Vordersitzen ist ein Laptop aufgestellt, der zum Einjährigen hin ausgerichtet ist. "Wie crazy muss ein Mensch sein, einen Laptop beim Autofahren zwischen die Sitze zu klemmen?! Man mag sich nicht vorstellen, was passieren könnte, wenn das Fahrzeug stark bremsen muss. Und ein einjähriges Kind ÜBERHAUPT vor sowas zu setzen, zeigt die klare Geschmacklosigkeit und Fahrlässigkeit", wütet Chris gegen die schwangere Jenny.
Der Auswanderer ist sich sicher: Mit dieser Aktion hat Jenny Frankhauser ihren Sohn in ernste Lebensgefahr gebracht. "Unfassbar! Stell sich einer vor, wenn man hier mal eine Vollbremsung machen muss oder einer reinfährt! Drei grundlegende Fehler: Das Kind muss anders herum im Kindersitz sitzen. Der Laptop, ungesichert. Das ungesicherte Koffer-Gepäck auf dem Beifahrersitz", klärt er anhand des Screenshots auf. Chris Töpperwien gibt an, niemanden beleidigen zu wollen, doch beim Anblick von Jennys Instagram-Story wirft er seine Prinzipien über Bord. "Bei diesem Post von dieser Ollen muss man eigentlich schon fast beleidigend sein", schießt der 49-Jährige hinterher.
Dass Damian nicht einfach mit Kuscheltieren und Spielzeugen beschäftigt wird, sorgt für blankes Entsetzen bei Chris. Er selbst habe mehr als genug in seinem Auto, um seinen Sohn Lino jederzeit ohne digitale Medien bespaßen zu können. Jenny Frankhauser hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Verwendete Quelle: Instagram