Chrissy Teigen: „Ich leide an postnatalen Depressionen“
Immer häufiger offenbaren Promi-Damen wie zuletzt Hayden Panettiere, 27, dass sie an postnatalen Depressionen leiden. Jetzt sprach auch Chrissy Teigen in einem Essay für die amerikanische „Glamour“ über ein dunkles Kapitel in ihrem Leben nach der Geburt von Baby Luna.
so Chrissy zu Beginn ihres Essays.
Chrissy verdrängte lange Zeit die Wahrheit
Im Verlauf des Textes beschreibt die 31-Jährige, wie schwer es für sie war, sich diese Tatsache einzugestehen. Immer wieder stellte sich die junge Frau die gleiche Frage: Wie kann ich mich nur so schlecht fühlen, wenn eigentlich alles perfekt ist?
Chrissy wollte sich ihre Krankheit lange Zeit nicht eingestehen, aus Angst, die postnatale Depression würde dann erst real werden. Besonders schwer war es für das Model, da sie eine wunderbare und glückliche Schwangerschaft hatte und direkt nach der Geburt die ersten Symptome einsetzten.
Auch im Umgang mit Menschen entwickelte Chrissy plötzlich lästige Launen, oder begann ohne jeglichen Grund zu weinen: „Ich konnte einfach nicht herausfinden, warum ich so unglücklich war. Ich schob meine schlechte Laune darauf, müde zu sein und meiner Rolle als Mutter nicht gerecht zu werden“.
Das Model ist endlich auf dem Weg der Besserung
Erst nach Monaten bekommt die völlig verzweifelte Mutter die Diagnose postnatale Depressionen. Damit beginnt aber endlich ein Weg der Besserung. Nachdem Chrissy anfängt Antidepressiva zu nehmen, fühlt sie sich allmählich wieder gut.
Für Chrissy ist es enorm wichtig über ihre Krankheit zu sprechen, um anderen Frauen in der gleichen Situation Mut zu machen und zu zeigen: Jede Frau kann betroffen sein.
Chrissy Teigen im Video: