Clint Eastwood: Todesursache seiner Freundin Christina (†61) bekannt

Clint Eastwood: Todesursache seiner Freundin Christina (†61) bekannt

Erst kürzlich verstarb Christina Sandera, die Partnerin von Clint Eastwood überraschend im Alter von 61 Jahren – jetzt ist die Todesursache offiziell. 

Clint Eastwood und Christina Sandera
Clint Eastwood muss den traurigen Verlust seiner Partner Christina Sandera (†61) verkraften. © Getty Images

Clint Eastwood: Trauriger Abschied von Christina Sandera (†61)

Es war ein absoluter Schock für alle Fans, als bekannt wurde, dass Christina Sandera (†61) überraschend verstorben ist. Bisher war die Todesursache von der langjährigen Partnerin von Clint Eastwood (94) nicht bekannt. Jetzt packte ein Stellvertreter des Monterey County Gesundheitsamts allerdings bei der "New York Post" aus und verriet, dass Christina Sandera an einem Herzinfarkt gestorben sei. Demnach sei auf der Sterbeurkunde vermerkt, dass sie unter Herzrhythmusstörung und einer atherosklerotischen Erkrankung der Herzkranzgefäße litt. Clint Eastwood selbst bestätigte den Tod seiner Partnerin mit emotionalen Worten gegenüber "The Sun". Er erklärte: 

Christina war eine liebenswerte, fürsorgliche Frau, und ich werde sie sehr vermissen.

Clint Eastwood war besorgt um die Sicherheit seiner Liebsten

Weitere Informationen wollte der Regisseur allerdings für sich behalten, da er den Verlust von Christina im Privaten verarbeiten wolle. Dies teilte ein Sprecher von Warner Bros. Clint Eastwood und Christina Sandera waren seit 2014 ein Paar und hielten ihre Beziehung weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus – gemeinsame Auftritte waren selten. Zuletzt wurden die beiden gemeinsam 2019 gesehen. Für ihre seltenen öffentlichen Auftritte gab es allerdings auch einen Grund. Clint Eastwood war besorgt um die Sicherheit seiner Liebsten und die seiner Familienmitglieder. In der Vergangenheit erklärte er einst gegenüber "CBS News": "Es gibt noch andere Leute, die dort involviert sind, und das sind verletzliche Leute. Ich kann mich selbst schützen, aber sie können es nicht."

Verwendete Quelle: New York Post