Daniel Küblböck: Sein Tod gibt noch immer Rätsel auf
Was geschah wirklich in dieser mysteriösen September-Nacht an Deck des Kreuzfahrtschiffs AIDAluna? Als plötzlich eine Person über Bord ging und vom eiskalten Wasser vor der Küste Neufundlands verschluckt wurde, schrillte die Schiffssirene. War es ein Unfall oder doch Suizid von Daniel Küblböck? Bis heute, fast sechs Jahre danach, sind viele Fans des schrillen Sängers noch immer davon überzeugt, dass er doch noch lebt. Jetzt gibt es neue Gerüchte – und die Spur führt ins kalte Grönland. Der Leichnam des Niederbayern wurde nie gefunden. Hatte der damals 33-Jährige womöglich alles bis ins
kleinste Detail inszeniert? 2021 wurde er vom Amtsgericht Passau für tot erklärt. Eine Entscheidung, die sein Vater Günther bis heute anzweifelt: "Das wollten wir noch nicht so haben. Aber das Gericht hat entschieden", sagte er damals traurig. Wollte Daniel vielleicht absichtlich untertauchen, ein neues Leben beginnen – weit weg von Deutschland?
Untergetaucht in Grönland?
Im Internet tauchte nun ein Foto auf, das auf Grönland gemacht wurde. Zu sehen ist eine Frau mit braunen, hochgesteckten Haaren, Daunenjacke und Jeansrock. Viele Fans glauben, darauf tatsächlich Daniel Küblböck zu erkennen. Es wäre eine Sensation! Seine Fans klammern sich an jedes noch so skurrile "Lebenszeichen". Daniel soll jetzt Lana heißen. Es sei schon immer sein Wunsch gewesen, mit diesem Namen angesprochen zu werden, wie er vor Jahren in einem "Express"-Interview verriet. Daniels Mutter wollte ohnehin immer lieber ein Mädchen. Seit der Kindheit liebte er es, Kleider zu tragen und sich zu schminken. Er wurde depressiv, fühlte sich mit den Jahren immer mehr als Frau. Vielleicht lebt er ja nun dieses Leben, das er immer wollte …
Dieser Artikel von Carsten Obst erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.