Schwarz statt Pink: Daniela Katzenberger fühlte sich nicht mehr wohl
Sie keucht, schnaubt und wimmert. Alles brennt, die Beine zittern, der Hintern schmerzt. Die letzten Monate hat Daniela Katzenberger (37) sich regelrecht gequält für ihr Ziel, straffer, flacher – einfach dünner zu sein. "Ich war jetzt nicht übermäßig fett. Ich war halt speckig und habe mich nicht mehr wohlgefühlt", berichtet sie von ihrem Abnehmwahn, der Anfang Juni begann. "Das hat mich halt sehr gestört." Sie passte nicht mehr in alte Lieblingsklamotten und trug nur noch kaschierendes Schwarz statt Pink. So düster ging es für die Frohnatur nicht weiter!
So hat die Katze abgespeckt
Knapp zehn Kilo in vier Monaten hat die Katze verloren. Bei Instagram zeigte sie den verblüffenden Vorher-/Nachher-Vergleich: Aus einem kleinen Snack-to-relax-Bäuchlein formte sie ein Sixpack. "Einfach war’s nicht", gibt Dani zu. "Ich war eher die U-Boot-Sportlerin: Ich tauche mal im Gym auf und wieder ab – die typische Karteileiche." Doch dieses Mal hat sie den Poppes zusammengekniffen. Die Knapp-60-Kilo-Marke (so schlank war sie zuletzt vor zehn Jahren) hat die 1,63 Meter Blondine geknackt, indem sie "nicht mehr so viel Schrott gegessen und dreimal die Woche Sport gemacht" habe.
Jeweils eine Stunde Krafttraining plus etwas Ausdauerfitness stählten ihre Rundungen, die sie früher ungeniert in die Insta-Kamera hielt. Aber nicht nur die Muskeln, die der Doku-Star durch das Training aufbaute, "haben meinen Po-Fett aufgefressen", sondern auch eine kalorienbewusstere Low-Carb-Küche.
Als erste Amtshandlung habe ich keine vier bis fünf Latte Macchiato mehr am Tag getrunken. Mir war nicht klar, wie viele Kalorien allein einer davon hat.
Sie esse jetzt nur noch morgens Kohlenhydrate wie Haferflocken oder Vollkornbrot, mittags Linsennudeln statt Weizenteigwaren und abends habe sie oft nur einen Shake geschlürft oder am Feta-Salat gemümmelt. Doch bevor Ehemann Lucas Cordalis (56) noch der Appetit vergeht, stoppt die 37-Jährige nun die Magerkur. "Lucas ist Grieche und sagt: 'Bitte nicht weniger wiegen. Eine Frau muss einen Hintern haben wie ein saftiger Gyrosspieß.‘ Er mag es kurvig."
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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