"Nur zehn Prozent gehen für meinen Job drauf"
Ja, Daniela Katzenberger arbeitet wieder: TV-Auftritte und Shootings stehen wieder auf der Tagesordnung des Reality-Stars (im April startet ihre neue Doku “Daniela Katzenberger- Mit Lucas im Hochzeitsfieber”). Aber in OK! beweist sie, dass ihr Kind immer noch wichtiger ist, als ihre Karriere. "Mein Leben besteht zu 90 Prozent nur aus drei Dingen: Krabbeln, Brabbeln und Brei", lacht sie.
"Sie warten mit der verbalen Peitsche"
Viele Muttis feinden sie im Netz für ihre Berufstätigkeit an: "Ich stehe eben in der Öffentlichkeit und ich liebe meinen Job, aber ich werde sehr hart angefeindet, vor allem von diesen sogenannten 'Übermüttern' das ist echt ne spezielle Spezies, ich habe manchmal das Gefühl, dass sie mit der verbalen Peitsche nur darauf warten, draufhauen zu können."
"Ich bin ein gutes Vorbild"
Zum Beispiel gingen die Muttis auf sie im Netz los, als sie ein Foto aus ihrem nicht aufgeräumten Hotelzimmer postete:
Da genießt auch die Katzen-Mama mal ihre "Freiheit", sich zu geben, wie sie gerade will. "Zuhause bin ich aber ganz penibel ordentlich weil ja auch Sophia langsam anfängt zu krabbeln und sobald Sophia laufen kann, muss sowieso alles um ein Meter nach oben versetzt werden", so die fürsorgliche Mama.
"Papa Lucas kümmert sich liebevoll um Sophia"
Trotz ihrer Liebe zum süßen Töchterchen, brennt die Katze weiter für ihren Job:
Und Sophia hat das Glück, das sie einen ganz lieben Papa, der auf Mallorca immer rührend für sie da ist. "Ihr Vater Lucas kümmert sich total liebevoll und fürsorglich um Sophia kümmert, sie gehen viel am Meer spazieren. Und auch Opa Costa und die Oma unterstützen ihn!"