
Danni Büchner: Zu viel Photoshop? Jetzt spricht "Playboy"-Chef Florian Boitin
Wie doll wurde bei Danni Büchners (47) "Playboy"-Fotos nachgeholfen? Nachdem die Bilder vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden, entbrannte auf Social Media eine krasse Diskussion. Neben viel Lob für die ästhetischen Bilder, hagelte es auch viel Kritik. Denn: In den Augen vieler User seien die Fotos viel zu stark bearbeitet worden, immer wieder war im Netz von Photoshop und Co. die Rede. Erst kürzlich äußerte sich Danni gegenüber RTL selbst zu den Vorwürfen und betonte: "Ich kann sagen, dass an den Fotos nicht viel bearbeitet worden ist." Und nun meldete sich nun auch der "Playboy"-Chef Florian Boitin (57) zu Wort.
"Wir legen viel Wert darauf, unsere Titelheldinnen ins beste Licht zu rücken"
Im Interview mit "t-online.de" räumte Boitin ein, dass die "Playboy"-Fotos von Danni Büchner natürlich nachträglich bearbeitet worden seien, dies aber eine ganz normale Vorgehensweise sei: "Es ist sicher eine Illusion zu glauben, dass es heutzutage veröffentlichte Fotos gibt, die nicht in irgendeiner Form bearbeitet wurden." Ein schönes Foto sei vor allem eine Art der Inszenierung und eine "bildhafte Idealisierung der Wirklichkeit." Außerdem stellte er klar: "So legen wir bei der 'Playboy'-Aktfotografie natürlich auch viel Wert darauf, unsere Titelheldinnen sprichwörtlich ins beste Licht zu rücken."
Es ginge schließlich darum, dass sich auch die Models selbst wohlfühlen und auf den Fotos das Beste herausgeholt würde: "Im konkreten Fall (von Danni Büchner, Anm. d. Red.) kann ich aber ausschließen, dass hier der 'Playboy'-Retuscheur als Bildhauer tätig wurde. (...) Weniger ist mehr. Nämlich mehr Natürlichkeit, mehr Authentizität." Auch eine nachträgliche Absprache mit der Mallorca-Auswanderin habe es nicht gegeben, denn: "Frau Büchner wusste, dass sie beim 'Playboy'-Team im Allgemeinen und bei der Star-Fotografin Ana Dias im Speziellen in den allerbesten Händen ist", stellt Boitin klar. Er schwärmte über den Mut der 47-Jährigen, "sich im wahrsten Sinne des Wortes zu entblößen", um damit deutlich zu machen, "dass es nun wahrlich kein Widerspruch ist, eine reife Frau und fünffache Mutter zu sein – und dennoch begehrenswert und sexy zu bleiben."
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Verwendete Quellen: RTL, Instagram, t-online.de