Dieter Bohlen: Die Wahrheit hinter seiner Mallorca-Lüge

Luxus auf Mallorca - und davon viel: So zeigte sich Pop-Titan Dieter Bohlen, 68, oft auf der Urlaubsinsel. Dabei ist aber nichts so, wie es scheint ...

Dieter Bohlen hat in Sachen Luxusleben auf Mallorca offenbar allen etwas vorgemacht. © Getty Images

Jährlich verbringt der Pop-Titan mit seiner Liebsten Carina Walz mehrere Wochen auf der Baleareninsel. © Imago

Dabei ist der 68-Jährige aber allem Anschein nach ein richtiger Sparfuchs. © Getty Images

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Dieter Bohlen: Luxus-Lüge

Surfen auf dem Billardtisch, bevor es in den hauseigenen Pool im Palmengarten geht: Hach, so lässt sich doch die DSDS-Pause aushalten, bevor Dieter Bohlen bald wieder an den Jurytisch muss. Doch die schicke Villa auf Mallorca, aus der er sich dauerpostet, ist offenbar gar nicht seine! Wie die "Bild" berichtet, gehört sie Promi-Makler Marcel Remus.

Die luxuriösen Fincas, in denen sich der Pop-Produzent gern zeigt, sollen für TV-Aufnahmen, Interviews und Shootings gemietet worden sein! Dieter Bohlen und Lebensgefährtin Carina besitzen zwar auch einen Zweitwohnsitz auf den Balearen, aber der ist weitaus bescheidener, als er seinen Followern weismachen will: In einem ockerfarbenen Plattenbau am Hafen im Südwesten der Insel verbringt er laut "Bild" die Ferien mit Carina und den zwei Kids auf nur 90 Quadratmetern.

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"Warum soll ich was kaufen,was ich so haben kann?"

Warum so bescheiden, Herr Bohlen? Scheint als sei sein einstiger "Es lebe billig"-Werbeslogan für einen Elektro-Discounter nicht nur gespielt. Ein Freund verriet jetzt der "Bild":

Dieter nutzt seine Verbindungen, ihn kennt ja jeder auf der Insel. Ihm macht es Spaß, die Leute hinters Licht zu führen. Er spart ja gern.

Der Pop-Titan ist ein Geizhals? Klar, dass er das nicht unkommentiert lassen kann. Auf Instagram schrieb er dazu: "Aber die ganze Wahrheit ist: Die Wohnung, der Roller etc. gehören mir auch nicht. Mir gehört auf Malle so viel, wie den meisten: nichts. Warum soll ich was kaufen, was ich so haben kann?"

Tja – wer kann, der kann ...