Dog Chapman dachte darüber nach, sich das Leben zu nehmen
Im Fernsehen gibt sich Dog Chapman als gnadenloser Kopfgeldjäger, doch nun bröckelt die Fassade: Dass der 66-Jährige nicht ganz so hart zu sein scheint, wie er im TV meist vorgibt, das zeigt jetzt seine neueste Beichte. Wie er jetzt in seiner Show "Dog's Most Wanted" offenbarte, dachte er nach dem Tod seiner Ehefrau sogar an Selbstmord.
2017 wurde bei Beth Chapman Kehlkopfkrebs diagnostiziert, nur knapp 18 Monate später starb die TV-Darstellerin mit nur 51 Jahren auf Hawaii an den Folgen ihrer Erkrankung. Und ihr Ehemann leidet schwer unter dem Verlust. Nur knapp zwei Monate nach dem Krebstod seiner Frau, musste der 66-Jährige selbst mit Herzproblemen in eine Klinik eingeliefert werden und es schien, als habe ihn die Trauer der letzten Monate eingeholt.
Suizid-Gedanken nach Tod von Ehefrau Beth Chapman
Auch, wenn sich erahnen lässt, wie schlecht es Dog Chapman in den letzten Wochen ergangen sein muss, dürfte sein kürzliches Suizid-Geständnis viele Fans schockieren:
Doch damit nicht genug, denn wie der TV-Star weiter verrät, habe er sogar schon darüber nachgedacht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen, um bei Beth zu sein: "Ich hoffe, ich muss nicht mehr lange ohne sie leben", so Dog weiter.
Auch gegenüber dem amerikanischen "People"-Magazin fand er ähnliche Worte über seinen besorgniserregenden Gemütszustand. So erklärte er, dass er zwar noch nicht sterben wolle, es ihm aber egal sei, falls ihm etwas zustoße. Lediglich die Zeit mit seinen Freunden gebe dem Witwer wieder neuen Lebensmut.
Bleibt zu hoffen, dass sich der zwölffache Vater bald wieder fängt.
Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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