Hat Nick Gordon Bobbi Kristina umgebracht?
Erst vor wenigen Wochen wurde der Autopsie-Bericht von Bobbi Kristina Brown öffentlich und offenbarte grausame Details über den Tod der Tochter der verstorbenen Musik-Legende Whitney Houston. Die Todesursache: Eine Überdosis verschiedener Drogen, Alkohol und letztendlich Ertrinken. Nick Gordon, der Verlobte der Verstorbenen, muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Die Familie von Bobbi Kristina wirft dem 25-Jährigen sogar Mord vor.
Neun Monate später meldet sich Nick Gordon in der amerikanischen Talkshow „Dr. Phil“ nun erstmals selbst zu Wort und gesteht, dass Bobbi Kristina Brown zu verschiedenen Drogen griff, als ihre Mutter Whitney 2012 tragisch ums Leben kam:
Bobbi Kristina war schwanger
Die 22-jährige Bobbi, die wie ihre Mutter Sängerin werden wollte, sei nie über den Verlust ihrer Mutter hinweggekommen. Nur einige Monate vor ihrem Tod, habe sie begonnen, sich die Arme aufzuschneiden, sei schon einmal fast in der Badewanne ertrunken, als sie unter Drogeneinfluss in der Wanne eingeschlafen sei.
Besonders tragisch: Wie Nick Gordon weiter erklärt, soll Bobbi Kristina einige Fehlgeburten erlitten haben:
"Ich kann nicht loslassen"
Umso schlimmer der Vorwurf, Nick Gordon könne Bobbi Kristina Brown tatsächlich umgebracht haben. Nach wie vor gilt der 25-Jähriger als Hauptverdächtiger in dem Fall, soll sogar auf Bobbi Kristina eingeschlagen haben, doch Nick behauptet das Gegenteil: Unter Tränen behauptet er, für sie da gewesen zu sein, beschreibt sich als "einzig aufrichtige Person in ihrem Umfeld" und erklärt weiter:
In einem offiziellen Statement seiner Anwälte heißt es, Nick Gordon habe versucht Bobbi Kristinas Leben zu retten, doch die Familie der 22-Jährigen zweifelt an dieser Aussage. Wie sich das Verfahren weiterentwickelt, bleibt abzuwarten.
Seht im Video das Interview von Nick Gordon über Bobbi Kristina Brown: