-
Am 21. Januar zieht Harald Glööckler ins Dschungelcamp
-
Dem Designer fällt es schwer, seinen an Diabetes und Übergewicht leidenden Mann zu verlassen
-
Während Glööckler in Südafrika ist, erhält sein Mann deshalb zu Hause Unterstützung
Harald Glööckler: Für das Dschungelcamp verlässt er seinen kranken Mann
Harald Glööckler gehört zu den diesjährigen Kandidaten des Dschungelcamps. Neben den bisher bestätigten Promis Lucas Cordalis, Tina Ruland und Filip Pavlovic wird auch der Unternehmer zwei Wochen lang auf Luxus verzichten und sich in den Dschungelprüfungen wohl das ein oder andere Mal überwinden müssen. Doch daran denkt Glööckler, der sich für die Show aktuell zwei Wochen in Quarantäne befindet, noch nicht. Der Grund dafür ist sein Ehemann Dieter, den er liebevoll Herrn Schroth nennt. Bereits seit mehreren Jahren leidet der 73-Jährige an Diabetes, Übergewicht und starken Rückenschmerzen. Jetzt scheint sich sein Gesundheitszustand verschlechtert zu haben, wie Glööckler vor seinem Dschungelcamp-Antritt gegenüber "Bild" schilderte:
Harald Glööckler: Sorge um das Wohl seines Ehemannes
Obwohl Glööcklers Ehemann nicht in der besten körperlichen Verfassung ist, möchte der 56-Jährige unbedingt an dem TV-Projekt teilnehmen. Damit er während seiner Zeit in Südafrika einen freien Kopf hat, mussten gründliche Vorbereitungen getroffen werden. So hätte er Schroth etwa eine Liste geschrieben, auf der draufsteht, wo er was in der Wohnung findet. Dabei ist es ihm besonders wichtig, die Gelüste seines Liebsten zu stillen. "Wir haben verschiedene Kühlschränke. Und Herr Schroth isst leider gern viel Eis. Wenn ich weg bin, muss er ja wissen, wo er seine Süßigkeiten findet“, scherzte der Mode-Liebhaber.
Harald Glööckler: Ehemann bekommt Unterstützung zu Hause
So lange er weg ist, ist sein Mann aber keineswegs auf sich allein gestellt. Glööckler hat natürlich für Unterstützung gesorgt. "Ich habe alles organisiert. Es wird rund um die Uhr jemand bei ihm im Haus sein. Jemand, der kocht, jemand, der ihn fährt“, schilderte er gegenüber der Zeitung. Na dann kann das Dschungelcamp-Abenteuer für den Prince of Pompös ja losgehen!