Linda Nobat: Schluss mit Reality-TV
Dass es mit Linda Nobat (28) nicht langweilig wird, hat sie schon bei ihrem ersten TV-Auftritt 2021 in der 11. Staffel von "Der Bachelor" als Nachzüglerin bewiesen. Kein Wunder, dass sie danach in einigen anderen Reality-TV-Formaten zu sehen war und besonders während ihrer Teilnahme am Dschungelcamp für Aufsehen gesorgt hat. Schon nach der Show offenbarte sie, dass sie zukünftig keine Lust mehr auf derartige Formate habe. Dafür trat sie später noch bei "Skate Fever" an, wo sie leider nach einer Verletzung ausscheiden musste. Im Reality-TV war sie aber nicht mehr zu sehen – und das soll auch so bleiben.
Meine Talente und Interessen liegen eher in anderen Bereichen. Ich habe in der Vergangenheit Reality-TV gemacht, aber ich habe festgestellt, dass ich mich beruflich lieber auf seriösere Projekte konzentriere, die meinen Fähigkeiten und Leidenschaften besser entsprechen. Es ist wichtig, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen, und das ist der Weg, den ich eingeschlagen habe,
verrät sie im Exklusiv-Interview mit OKmag.de. Trotz dieses radikalen Schlussstrichs bereue sie keine der Sendungen, an denen sie in der Vergangenheit teilgenommen hat: "Jede Show hat mir wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse gebracht, die ich nicht missen möchte."
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Linda Nobat: Das denkt sie über "Die Bachelors"
Während sie beruflich lieber neues Terrain erkunden will, scheint Linda Nobat zumindest privat noch immer ein wenig an Reality-TV-Formaten interessiert zu sein. Immerhin hat auch sie mitbekommen, dass es in diesem Jahr zum ersten Mal zwei Junggesellen bei "Der Bachelor" gibt, die jeweils nach ihrer Traumfrau suchen – eine gute Idee, meint auch Linda: "Ich finde es sehr ungewöhnlich, aber auch faszinierend, dass es in dieser Staffel gleich zwei Bachelors gibt. Es bietet den Teilnehmerinnen sicherlich eine doppelte Chance, die Liebe zu finden und macht die Staffel bestimmt noch spannender. Ich kann verstehen, warum viele gerne in dieser besonderen Staffel dabei wären."
Verwendete Quelle: eigenes Interview
