Emily Ratajkowski: Der wahre Grund für ihre Trennung

Emily Ratajkowski: Der wahre Grund für ihre Trennung

Ist Emily Ratajkowski Ex-Mann etwa der nächste Harvey Weinstein? Er soll jungen Frauen Filmrollen gegen Sex angeboten und so seine Macht als Produzent ausgenutzt haben ...

Schwere Anschuldigungen gegen ihren Ex

Vor einem halben Jahr reichte das Model die Scheidung von dem Filmproduzenten ein. Der traurige Grund: Sebastian Bear-McClard (42) soll Emily Ratajkowski (31) betrogen haben. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, kommen jetzt weitere erschütternde Details über die Entgleisung des 42-Jährigen ans Licht. 

Gleich mehrere Frauen behaupten gegenüber dem US-Branchenblatt "Variety", Sebastian habe sich ihnen gegenüber sexuell unangemessen verhalten – und zwar, als sie noch Teenager war. Eine von ihnen war erst 17 Jahre alt, als Bear-McClard sie 2016 via Instagram angeschrieben und ihr angeboten hatte, in einem Film mitzuspielen. Er lud sie zu einem Treffen ein, woraufhin sie eine kleine Rolle in seinem Film "Good Time" bekam.

Doch statt, wie ihr versprochen wurde, mit Robert Pattinson (36) eine Nacktszene zu drehen, musste sie mit einem anderen Schauspieler, der gerade aus dem Knast kam, agieren. Dieser wollte angeblich sogar richtigen Sex vor der Kamera. Im fertigen Film ist diese Szene jedoch nicht zu sehen. Nach dem Dreh habe sie dann aber eine Affäre mit Bear-McClard angefangen.

Schockierende Sex-Enthüllungen 

Eine weitere Frau behauptet, der Filmemacher habe auch sie via Instagram mit Karriereversprechen gelockt.

Sebastian und ich fingen an, uns zu küssen. Die Dinge eskalierten und dann, ohne um mein Einverständnis zu bitten, drang Sebastian ohne ein Kondom zu benutzen, in mich ein. 

Sie will auch gesehen haben, wie er mit einer 15-Jährigen Nachrichten austauschte. Die letzten beiden Vorfälle sollen stattgefunden haben, als der Filmproduzent bereits mit Emily verheiratet war. Laut einer Freundin des Models sollen die Enthüllungen über ihren Noch-Ehemann die 31-Jährige "nicht überrascht" haben. 

Dieser Artikel von Julia Zuraw erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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