Eva Benetatou: So sollte ihr Traummann sein
Eva Benetatou möchte sich endlich wieder verlieben! Im Frühjahr 2021 ging die Beziehung zu ihrem Ex Chris Broy in die Brüche – zu diesem Zeitpunkt war die ehemalige "Bachelor"-Finalistin hochschwanger mit dem gemeinsamen Sohn. Eva und Chris gingen nicht im Guten auseinander, doch inzwischen scheinen die Fronten geklärt. Die Eltern kümmern sich so gut es geht gemeinsam um ihren Sohnemann und während Chris schon länger wieder vergeben ist, möchte auch Eva der Liebe jetzt eine neue Chance geben.
Bei "Ready Steady Love - In 50 Dates zum Glück" hofft sie darauf, endlich den passenden Mann zu finden. Wie dieser sein muss, weiß die ehemalige "Sommerhaus der Stars"-Teilnehmerin genau. Im Interview mit OKmag.de erklärt sie:
Er sollte mit beiden Beinen im Leben stehen, aber auch abenteuerlustig sein. Wichtig ist mir auch, dass er weltoffen ist und vielleicht nicht unbedingt einen 9-to-5-Job verfolgt, da mein Job und auch der Alltag mit meinem Sohn oft nicht planbar sind.
Außerdem betont sie: "Er sollte Ziele haben, seine eigenen Hobbys und Dinge im Leben, die er einfach zu 100 Prozent verfolgt und nicht einfach in den Tag hineinleben."
"Seit ich Mama geworden bin, weiß ich genau, was ich von einem Mann erwarte"
Eva ist Mutter eines fast 16 Monate alten Sohnes. Das Mama-Dasein hat nicht nur ihre Sicht auf das Leben verändert, sondern auch auf die Männerwelt.
Seit ich Mama geworden bin, weiß ich genau, was ich von einem Mann erwarte, und ich achte natürlich auch darauf, dass er ernstzunehmende Absichten hat und genau weiß, was er vom Leben möchte.
Und so weiß die 30-Jährige eben auch ganz genau, was sie nicht möchte:
Ich glaube, mit einem 'junger Hüpfer', der nicht weiß, was er in seinem Leben erreichen möchte, oder einem der ständig in Clubs abhängt, kann ich nicht viel anfangen.
Es bleibt spannend, ob Eva auf den Mann trifft, der ihren Vorstellungen entspricht. Wir drücken ihr die Daumen!
"Ready Steady Love - In 50 Dates zum Glück" läuft immer donnerstags auf discovery+.
Verwendete Quelle: Eigenes Interview