Eva Benetatou: Todesangst bei Horror-Flug! "Alle haben geschrien"

"Bachelor"-Star Eva Benetatou erlebte einen Horrorflug mit ihrem Sohn George. Der Flieger nach Ibiza konnte aufgrund des schlechten Wetters nicht landen und sorgte für Todesangst unter den Passagieren.

Eva Benetatou dachte, sie und ihr Sohn müssten sterben.© Instagram/Eva Benetatou

Mit dem kleinen George wollte die Influencerin von Griechenland nach Ibiza fliegen, ...© Instagram/Eva Benetatou

Eva Benetatou im Bikini und mit Sonnenhut

... doch auf der Baleareninsel kamen die TV-Beauty und ihr Kind nie an.© Instagram/Eva Benetatou

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Eva Benetatou und Sohn steigen in Flugzeug - Am Ziel kommen sie nie an

Schockmoment für Eva Benetatou (31)! Die Reality-TV-Darstellerin saß gerade mit ihrem Söhnchen George (2) im Flugzeug, als sie plötzlich die Todesangst packte. "Ich dachte, unser Leben ist vorbei", erzählte die Influencerin später in ihrer Instagram-Story. Doch was war geschehen? Wenige Tage zuvor zeigte sich die hübsche Griechin noch mit ihrem Kind im Urlaub. Gemeinsam verbrachten sie ein paar sonnige Tage auf der griechischen Insel Lefkada. Anschließend wollten sie Georges Patentante Claudia Obert (61) auf Ibiza besuchen, doch dort kamen sie nie an.

Horrorflug nach Ibiza: "Das war reale Todesangst, die wir da gespürt haben"

Der Flug auf die Baleareninsel entpuppte sich als reinste Tortur. "Es war einfach der Horrorflug ever. Aufgrund des schlechten Wetters konnte das Flugzeug nicht landen", berichtete Eva Benetatou ihren Followern. Und schilderte lebhaft den Moment, als im gesamten Flieger Panik ausbrach:

Alles weiß, Riesendruck, Luftlöcher. Wir sind an die Decke geknallt – alle haben geschrien.

Ihre Worte waren keine Übertreibung, denn wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtete, schilderten auch andere Reisende dramatische Umstände. "Passagiere flogen bis unter die Decke, Menschen haben geweint und gebetet", so ein Mann aus Hannover, der ebenfalls im Flugzeug saß. Bei einem Landeanflug sei es zu einem "brutalen Sinkflug" gekommen, wobei der Flieger "unkontrolliert von rechts nach links" kippte und innerhalb von 60 Sekunden ganze 1.000 Meter absackte. "Ich habe gesehen, wie die Stewardess anfing zu weinen, sie hat sich weggedreht. Da wusste ich, dass nichts mehr entspannt ist", berichtete der Passagier. Ein Mann neben ihm soll sogar schon einen Abschiedsbrief an seine Angehörigen verfasst haben. "Hinter mir saß ein Pärchen, der Mann sagte die ganze Zeit zu ihr: 'Ich liebe dich, ich danke dir für alles, mein Schatz.' Das war reale Todesangst, die wir da gespürt haben", erinnerte er sich. Dass er den Flug überlebte, sei ein Wunder und der 27. August fortan sein "zweiter Geburtstag".