Frank Thelen: Verzweifelt auf der Suche nach Mrs. Right
In Ina Müllers feuchtfröhlichen ARD-Show "Inas Nacht" ließ Frank Thelen nun die Hüllen fallen und verriet sogar, worauf er bei Frauen wirklich steht. Während heutzutage sicherlich einige Zuschauerinnen von dem TV-Star schwärmen, tat sich Frank in seiner Vergangenheit eher schwer mit der Frauenwelt.
stellte Ina gegenüber ihres Gasts fest. Nickend stimmte Frank der Moderatorin zu und erklärte: "Frauen stehen ja auf so Stabilität, Sonnyboys und das war ich halt eben nie."
Rückblickend beschrieb sich der Fernsehdarsteller als "verklemmt", was ihm beim Kennenlernen einer Partinerin oft im Weg gestanden habe. Lediglich mit einstudierten Tricks beim Skateboard fahren habe er es geschafft, ein Mädchen so sehr zu beeindrucken, dass aus ihnen sogar ein Liebespaar geworden sei, gestand der Unternehmer lachend.
Mit Strategie zur großen Liebe ...
Doch nachdem die junge Liebe scheiterte, schien Frank zu "härteren" Mitteln greifen wollen. Demnach habe er ein "telefonisches Nummernsystem, geordnet nach Attraktivität von allen Frauen, die [er] kannte" entwickelt. Anschließend soll er statistisch vorgegangen sein.
veranschaulichte Ina Müller ihren Zuschauern den Plan. Dieses Vorhaben sei mal mehr, mal weniger gut ausgegangen.
Eines Tages traf der Tech-Investor seine zukünftige Ehefrau Nathalie und verfolgte auch bei ihr einen besonderen Plan, wie die TV-Persönlichkeit schilderte. "Pass auf, warum habe ich diese Frau bekommen? Das ist der Trick." Die große Liebe des Multimillionärs sei die Schwester seines Kumpels gewesen. Bei einem gemeinsamen Pizza-Date soll die heutige Kieferorthopädin ihm den Kopf verdreht haben. "Die ist nicht deine Liga," soll er sich damals gedacht haben. Doch Frank schien sich nicht beirren zu lassen, erzählte von seinen ersten Start-up-Anfängen und konnte die Blondine von sich überzeugen.
Im Interview mit dem "top magazin" schwärmte auch die Ehefrau des Unternehmers von ihrem ersten Kennenlernen: "Er hatte dabei aber schon dieses Leuchten in den Augen und brannte für seine Ideen – das hat mich fasziniert." Doch auch die Bonnerin sei mit Leib und Seele dabei. Ihre Ausbildung als Zahnmedizinerin habe sie in Metropolen wie New York, Paris und Hamburg absolviert.
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