Freeda Foreman stirbt laut Medien durch Selbstmord
Als Boxer hat George Foreman die größten Kämpfe ausgetragen und konnte sich immer auf seine Stärke verlassen. Doch bei dem inneren Kampf seiner Tochter war er machtlos. Freeda Foreman ist tot. Sie wurde bereits am 9. März leblos in ihrem Haus in Houston aufgefunden.
Wie „TMZ“ berichtet hat sich die 42-Jährige durch Erhängen das Leben genommen. Auch wenn Fremdverschulden laut der Behörden ausgeschlossen wird, soll die genaue Todesursache noch weiter untersucht werden.
trauerte George Foreman bei Twitter.
Daddy I want to Box,”Get an Education first” I said, well she Brought The bacon home ( degree) 2 Kids 3 Grands (Husband) First Sunday in 42 years without my Freeda. She’s With her maker now.10 kids forever. Just 1 more day I wanted okay 1 more year aw I more decade pic.twitter.com/q6mMSBxWqE
— George Foreman (@GeorgeForeman) 11. März 2019
Freeda Foreman träumte von einer Boxkarriere
Freeda Foreman war im Jahr 2000 selbst als Boxerin aktiv. Fünf ihrer sechs Kämpfe konnte sie für sich entscheiden. Ein Jahr später beendete sie ihre aktive Sportlerkarriere jedoch. George Foreman soll es nicht gefallen haben, dass seine Tochter in den Ring gestiegen ist. Keines seiner Kinder sollte in seine Fußstapfen treten. Angeblich gab er ihr sogar Geld, damit sie aufhört. Ihrer Leidenschaft für den Sport blieb sie dennoch treu und arbeitete als Box-Promoterin. Die 42-Jährige hinterlässt einen Ehemann, zwei Töchter und drei Enkelkinder.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 08 00/ 11 10 - 111.