"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: Diverse Schicksalsschläge
Wie eine Löwin kämpfte sich Julia Holz wieder ins Leben zurück. Im Mai 2021 wurde bei ihr Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Eine Diagnose, die den "Goodbye Deutschland"-Star den Boden unter den Füßen wegriss. Doch Aufgeben kam für sie nicht infrage. Sie unterzog sich einer kräftezehrenden Chemotherapie und mehreren Operationen. Ihre Instagram-Follower hielt sie dabei stets auf dem Laufenden und postete gar Fotos aus dem Krankenhaus:
Das Kämpfen hat sich letztendlich gelohnt, denn vor sechs Monaten verriet sie ihrer Social Media-Community die wunderbaren Neuigkeiten: Sie ist krebsfrei! Überglücklich ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf:
Neben der Freude ist dennoch immer noch die Angst, dass der Krebs zurückkommen könnte. Allerdings möchte sie mit Optimismus in die Zukunft blicken. Leider war ihre Krebserkrankung jedoch nicht das Einzige, was bei Julia für Kopfzerbrechen sorgte. So teilte sie im vergangenen November ihren Followern mit, dass ein Familienmitglied mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. So sehr hoffte sie, dass 2022 nur Gutes für sie mit sich bringen würde, doch nun kommt das nächste Drama: Ein Stalker klingelte letzte Nacht bei ihr Sturm.
"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: Stalker klingelt mitten in der Nacht
Dieses Jahr sollte für Julia Holz so viel besser werden als das Letzte, doch nun wird sie von einem Stalker belästigt. Auf Instagram verriet die Influencerin, dass in der gestrigen Nacht ein Fremder bei ihr wie wild geklingelt hat. So begann das Klingeln um zwei Uhr morgens und selbst nach zwei Stunden hat der Unbekannte keine Ruhe gegeben. Immer noch bedrückt erzählte der "Goodbye Deutschland"-Star ihren Followern von dem Vorfall:
Nachdem sie alle Hoffnungen aufgegeben hatte, dass der Störenfried von alleine weggehen würde, rief sie die Polizei Heinsberg. Diese brachten Julia schließlich Ruhe. Im Zuge ihrer Erläuterungen auf Instagram verriet die 35-Jährige, dass es wohl nicht das erste Mal war, dass die Liebe eines Fans zu groß geworden wäre:
Verwendete Quellen: Instagram; promiflash.de