Wie eine Prinzessin sah Lydia Hearst am Tag ihrer Hochzeit am 20. August 2016 aus. Ich Kleid, das sie speziell von Christian Siriano anfertigen ließ, war endlich mal etwas ganz anderes als die Brautkleider der anderen Promis. Der Tüll ihrer Schleppe verlief von weiß nach pink im Ombré-Style. Außerdem trug sie maßgefertigte Schuhe von Stuart Weitzman. Chris Hardwick glänzte im Prada-Anzug.
Brautkleid im Ombré-Style
Einen Vorgeschmack auf das Brautkleid gab Lydia bereits eine Woche vor der Hochzeit – allerdings konnte das Schwarz-Weiß-Foto auf Instagram nicht annähernd den Charakter des Kleides wiedergeben, den es durch die Pink-Färbung hat.
Lydia Hearst und Chris Hardwick teilen ihre Liebe zu Science Fiction. Also konnten sie nicht anders, als dies thematisch in ihre Hochzeit einzubinden. Die Blumendeko wurde vom Floristen dementsprechend angepasst. Rote Rosen, Tardis-Blaue Hortensien und Vanda-Orchideen machten die Hochzeit einzigartig.
Für Lydia Hearst war die Hochzeit perfekt
sagte Lydia Hearst gegenüber dem US-Magazin „People“. Es sei besser und magischer, als sie es sich je hätte erträumen können. Auf die Frage hin, was zu den wichtigsten Komponenten der Hochzeit gehöre, nannte sie natürlich ihren Bräutigam. „Alles andere ist nur ein Bonus, aber Chris ist der wichtigste Mensch und Lebensinhalt für mich“, so die Braut. „Ich kann es nicht erwarten, mein Leben mit Chris zu teilen“, sagte sie außerdem, denn er sei ihre Liebe, ihr Partner, ihr Freund, ihr Alles.
Am Freitag veröffentlichte Chris Hardwick auf seinem Instagram-Account bereits ein Foto der Hochzeits-Proben, das Lydias Mutter aufgenommen hatte.