Hugh Hefner: Sex mit ihm war "eine Aufgabe, die wir erledigen mussten"
Das Leben von Playboy-Legende Hugh Hefner hat schon immer für eine Menge Aufmerksamkeit gesorgt. Seine skandalösen Orgien sowie das Zusammenleben mit den Playboy-Bunnies in einer riesigen Villa garantieren dem 91-Jährigen auch im Tod noch eine regelmäßige Aufmerksamkeit. Vor allem dann, wenn mal wieder ein Ex-Häschen auspackt über all die wilden Partys und Sex-Erlebnisse, die in der Villa mit der berühmten Grotte stattgefunden haben.
Nun ist es mal wieder so weit, Holly Madison und Bridget Marquardt, die in den frühen 2000er Jahren als Bunnies in Hefners Villa tätig waren, haben im "Girls Next Level"-Podcast ausgepackt - und dabei so einige pikante Details über sein Sexleben verraten.
Holly lässt die Bombe platzen, die die Illusion des ein oder anderen zerstört:
Keine der Frauen stand darauf - tut mir leid, dass ich die Seifenblase platzen lasse.
Im Gegenteil, die meisten Damen in der Villa hätten den Sex mit ihm als "Aufgabe" angesehen, die sie "so schnell wie möglich" hinter sich bringen wollten. Denn:
Wir sahen es als eine Aufgabe an, die wir erledigen mussten, weil wir sonst aus dem Haus geworfen wurden.
Hugh Hefner: Sex in der "Playboy"-Villa "war einfach die Hölle"
Nun gut, das mag für den ein oder anderen vielleicht nicht überraschend kommen, doch was verwundern dürfte, ist die Aussage, der Sex-liebende Hefner hätte sich während des Akts kaum bewegt.
Er hat sich nicht bewegt. Er war wie ein Klotz am Bein in der Mitte des Bettes. Ich kann euch gar nicht erklären, wie peinlich diese ganze Prozedur war. Vor allem, wenn es später zu Konflikten mit den anderen Mädchen kam.
Der Umgang miteinander soll laut Holly alles andere als angenehm gewesen sein:
Du sitzt buchstäblich nackt da und hast Sex vor einer Gruppe von Leuten, die dich hassen und über dich lästern, während du Sex hast, und du kannst es hören. Es war einfach die Hölle.
Doch nicht nur das, auch Unordnung sei an der Tagesordnung gewesen, enthüllte Bridget Marquardt, die im selben Zeitraum ebenfalls in der Villa wohnte:
Ich war schockiert, wie unordentlich es war. Als wir reinkamen, war es ein einziges Desaster. Die Lichter waren aus, aber es gab zwei riesige Fernsehbildschirme, auf denen Pornos liefen ... Es gab einfach so viel Gerümpel.
Dann kommt man rein [ in sein Zimmer, Anm. d. Red] und auf dem Bett liegen überall Vibratoren.
Verwendete Quellen: Podcast "Girls Next Level", New York Post