Ben Zucker: Trennung von Freundin Suzann Jetzkus?
"Susi ist die Frau meines Lebens und wir sind sehr glücklich miteinander. Deshalb werde ich mich sicher noch einmal mit ihr verloben" – diese Worte sagte Ben Zucker (41) noch Anfang Januar 2024. Er kam erneut mit seiner Ex-Freundin Suzann Jetzkus (38) zusammen, war mit ihr endlich wieder glücklich. Sogar von Hochzeit und einem Baby war bereits die Rede. Dazu sollte es jedoch scheinbar nicht kommen. Bereits im Juli 2024 kamen erste Krisengerüchte um das Paar auf. Alle Pärchenschnappschüssen, die zuvor auf Bens Instagram-Account zu sehen haben, waren plötzlich verschwunden. In der digitalen Welt heute ein eindeutiges Indiz für eine Krise, wenn nicht gar für eine Trennung, Jetzt scheinen sich die Gerüchte zu bewahrheiten, denn wie die "Bild" berichtete, haben die beiden Musiker sich tatsächlich getrennt. Wie das Medium erwähnte, soll die immer größer werdende räumliche Distanz zu der Trennung geführt haben. Ein offizielles Statement von Ben oder Suzann steht allerdings noch aus. Schon jetzt gibt es aber bereits neue Gerüchte: Offenbar soll der "Na und?!"-Sänger wieder auf Wolke sieben schweben – ebenfalls mit einer Sängerin!
Ben Zucker: Sie soll sein Herz zum Pochen bringen
Während er zu der angeblichen Trennung von Suzann Jetzkus schweigt, soll der Schlagersängerin bereits eine neue Frau an seiner Seite haben. Wie die "Bild" kürzlich berichtete, soll es sich dabei um die Schlagersängerin Jenice (35), die mit bürgerlichen Namen Franziska Czurratis heißt, handeln. Ben und die hübsche Blondine waren kürzlich gemeinsam mit der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP in Mombasa, um bei den Charity-Konzert "Stars unter Afrikas Sternen" aufzutreten. Während ihrer Afrika-Reise sollen die beiden ihre Gefühle offen gezeigt haben. So berichtete die "Bild", die Musiker wären Hand in Hand am Strand entlang gelaufen und hätten sich geküsst. Was Ben Zucker zu den Gerüchten sagt? Aktuell noch gar nichts. Jenice' Management hingegen erklärte auf Nachfrage, ihre Beziehung sei rein auf einer beruflichen Ebene.
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